Klinikum Freising - Freising

Franziska Kosa

Ich war stationär im Klinikum Freising wegen eines gynäkologischen Eingriffs.
Das Vorgespräch führte ich mit einer Assistenzärztin und dem Oberarzt, die beide kompetent, humorvoll und einfühlsam waren. Ich fühlte mich verstanden und wurde umfassend untersucht und aufgeklärt.

Eine Woche später war der OP-Termin angesetzt. Als ich um 7 Uhr eincheckte, wurde ich an der Information freundlich begrüßt und mit allem ausgestattet um die folgenden Tage ohne große Langeweile und mit Internet und TV hinter mich bringen zu können.

Angekommen auf der Station B6 (von der aus man einen grandiosen Blick auf Freising hat) bekam ich sofort mein Zimmer gezeigt und die OP-Kleidung lag bereit. Vormittags ging es in den OP, die Operation lief komplikationsfrei. Die Ärztinnen, die Ärzte und die Pflegepersonen sowohl vor, als auch im OP und auf der Station B6 waren alle freundlich, kompetent und fürsorglich. Ich habe mich vollumfassend gut behandelt und betreut gefühlt und kann das Klinikum - vor allem bei gynäkologischen Beschwerden - sehr empfehlen.

Katja Bedon (Astra Katl)

Wer will schon gerne in die Notaufnahme. Man weiß schon vorab, dass man stundenlang warten muss. Natürlich ist es selbstverständlich, dass schwere Notfälle Vorrang haben. Die gynäkologische Station mit ihren Ärztinnen sind ein ganz hervorragendes Team man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Es wird ein alles erklärt, man geht liebevoll mit dem Patienten um. Die Aufnahme Als Patient an der Rezeption der Notaufnahme war super so wenn man in den Wald hinein schreit, so kommt Es auch zurück. Ich für meinen Teil habe immer im Hinterkopf, dass das Personal unglaublich Viel leisten muss. Jeder Tag ist anders es ist nichts vorhersehbar. Die lange Wartezeit Nehme ich in Kauf. Was ich allerdings schade finde ist wenn ein Arzt sagt er kommt gleich wieder Weil ein Notfall per Krankenwagen eingetroffen ist und man sitzt dann erst mal 2 Stunden wie bestellt und nicht abgeholt In einem Zimmer fest. Ein kurzes Feedback würde manchmal ausreichen, um vielleicht auch den Aufkommenden Umut des Patienten zu mildern. Wie gesagt, ich bin dankbar, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die uns versorgen. Meine Sichtweise ist, bevor man eine sehr schlechte emotionale Bewertung abgibt, Vielleicht auch mal das Gespräch suchen, wenn man sich unwohl fühlt das hilft auch ganz oft. Ich habe meine Tochter im Klinikum Freising bekommen und war nicht zu 100 % zufrieden mit dem Personal doch ich versuche mir immer vorzustellen, was die Mitarbeiter wohl Schon den ganzen Tag auf dem Buckel haben. Dazu kommen sicherlich auch unfreundliche Patienten, welche eine Gewisse Erwartungen haben, die vielleicht aufgrund Personalmangel nicht erfüllt werden kann. Ein kleines Lächeln hilft Und Verständnis für die andere Seite hilft manchmal Wunder. Einen großen Dank noch mal an alle, die Im Klinikum Freising arbeiten. Ihr macht einen guten Job.

Linda R

Ich wurde mit einem Krankenwagen in dieses Krankenhaus gebracht und benötigte eine Notoperation an der Wirbelsäule. Die Sanitäter, das Anästhesieteam und mein Chirurg, Dr. Pape, waren absolut großartig. Ich wünschte, ich könnte dasselbe über den Rest meines Aufenthalts sagen!

Leider waren einige der Krankenschwestern und Pfleger äußerst grausam und sadistisch. Ich erlebte Vernachlässigung, Täuschung und Spott. Auch mein Mann wurde während meiner Operation schlecht behandelt; sie weigerten sich, ihn über meinen Fortschritt zu informieren, was ihn das Schlimmste befürchten ließ.

Zwei Pflegekräfte, Pfleger Freddy und Schwester Nikole, schrien mich an, weil ich den Hilfeknopf gedrückt hatte, als ich starke Schmerzen hatte. Eine Krankenschwester tat sogar so, als würde sie mir Schmerzmittel verabreichen, tat es aber nicht. Nachdem der Arzt Medikamente verschrieben hatte, musste ich fünf Stunden warten, um sie zu erhalten. Einmal erhielt ich das falsche Medikament. Da ich aus dem medizinischen Bereich komme, erkannte ich den Fehler, aber die Pflegekräfte wiesen meine Bedenken zurück und sagten mir, ich wüsste nichts und solle nehmen, was sie mir geben. Sie weigerten sich auch, mir meine Krankenakte zu geben, mit der Begründung, ich würde sie nicht verstehen.

Die Behandlung anderer Patienten war ebenso entsetzlich. Die ältere Frau, mit der ich ein Zimmer teilte, fiel aufgrund von Vernachlässigung mehrfach hin. Ich musste oft den Hilfeknopf für sie drücken, und die Reaktion war quälend langsam, selbst wenn sie auf dem Boden lag. Eine andere Mitbewohnerin wurde schlecht von ihrem Arzt behandelt, der ihr sagte, sie solle ihre Sachen packen und gehen, wenn ihr die Pflege nicht gefalle.

Das Krankenhausmanagement war ein komplettes Chaos. Ich habe meine Krankenakten nie erhalten, bekam keine Anweisungen zur Nachsorge und sie haben meine Krankenversicherungskarte verloren.

Meine Erfahrung war so schrecklich, dass ich erwäge, aus Freising wegzuziehen, um das nie wieder durchmachen zu müssen. Mein einwöchiger Aufenthalt war ein absoluter Albtraum.

Giacomo Visalli

Meine Frau wurde wg. einer Rehabilitation für chronische Rückenschmerzen und Depressionen stationiert. Hätten wir diese Rezensionen vorher gelesen, hätte sie dieses Krankenhaus nie besucht. Schade, dass man hier keine 0 Sterne vergeben kann, verdient nicht mal ein Stern. Wirklich bodenlos. Ich stimme den Bewertungen zu, denn auch meine Frau hat sich von den Ärzten nicht ernst genommen gefühlt. Während Ihres Aufenthaltes hatte sie eine Bewegungsbadtherapie gehabt und ist am Beckenrand ausgerutscht. Trotz der starken Schmerzen nach diesem Unfall wurde sie erst nach zwei Tagen untersucht (und das nach mehrmaliger Aufforderung ihrerseits) anstatt sofort. Alle weiteren Untersuchungen erfolgten immer nur nach Ihrer Aufforderung. Initiative der Ärzte war nicht zu sehen. Selbst für Befunde und den Entlassungsbrief musste meine Frau am letzten Tag selber nachfragen. Von den Kollegen, die diese Unterlagen ausstellen, hieß es anschließend "wir wussten nichts davon". Hier stellt sich heraus, dass das Krankenhaus eindeutig Kommunikationsprobleme hat. Selbst das Datum, in dem der Unfall stattgefunden hat, wurde im Durchgangsarztbericht nicht richtig eingeben. Nach 8-wöchiger "Therapie" geht es meiner Frau schlechter als vorher. Die Beschwerden nach dem Unfall werden in der Unfallchirurgie eines anderen Krankenhauses behandelt.

Sandra H

Ich kam am 26.9. in die Klinik via sanitätern wegen eines Bandscheibenvorfalls. Ich hatte wirklich extreme Schmerzen. In der Notaufnahme kam ich mir ein wenig vernachlässigt vor, sei bestimmt nur Ischias. Erst auf Station würde ich von den Pflegekräften ernst genommen und bekam zu jeder Zeit Hilfe wenn ich sie benötigte. Die Station A2 bekommt von mir sehr viel Lob. Danke für die Hilfe und Fürsorge. Nach der OP wurde ich im Aufwachraum zu meiner Zufriedenheit versorgt und ernst genommen Leider schreiben Personen zu wenig Rezensionen wenn sie zufrieden sind.

Mira H

Ich empfehle jedes Krankenhaus außer dieses hier,
Das Personal zeigte sich mehrfach äußerst unhöflich und ich hatte den Eindruck, dass Patienten nicht ernst genommen werden. Besonders alarmierend war der diskriminierende Umgang, den ich erleben musste. Eine solche Haltung gegenüber Menschen, die auf medizinische Versorgung angewiesen sind, ist schlicht inakzeptabel.
Ich werde nicht nochmal den Fehler machen & mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen.

Ludmilla Bohn

Vielen herzlichen Dank an die Ärzte und das Pflegeteam der Station 5A. Ich habe mich trotz meines schlechten Zustandes, sehr wohl gefühlt. Es ist heutzutage sehr selten, dass man, gerade im medizinischen Umfeld, so warmherzig behandelt wird. Die Ärzte und die Krankenpfleger waren mir gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit. Aufenthalt vom 31.07. bis 07.08.
Liebe Grüße Ludmilla Bohn

Uli Schreiner

Mir wurde als Radfahrer von einem Autofahrer die Vorfahrt genommen und kam dann verletzt in die Notaufnahme. Ich wurde dort schnell und zuvorkommend behandelt, die Professionalität des Pflegers hat mich sofort beruhigt, man spürte, der gesamten Mannschaft geht es um das Wohlergehen des Patienten. Auch war der Druck und der Stress spürbar, den die Ärzte und Pfleger dort aushalten müssen. Trotzdem nahm sich die Ärztin nach gründlicher Untersuchung die Zeit, mir als Laien alles genau zu erklären und war, genau wie der Pfleger, freundlich und herzlich. Ich war in den besten Händen. Der Unfall war wirklich nicht schön, aber die positive Erfahrung in der Notaufnahme nehme ich mit und habe ich mich hierüber sehr gefreut. Vielen Dank an die ganze Mannschaft!