Kliniken Böblingen, Klinikum Sindelfingen-Böblingen - Böblingen

Renate Mai

Wir waren im Juni 2024 mit unserem 5 jährigen Sohn in der Notaufnahme (nachts am Wochenende) . Wir kamen ziemlich schnell ins Behandlungszimmer aber dort mussten wir sehr lange auf den behandelten Kinderarzt warten, dieser war allerdings alleine als zuständiger Arzt da. Und trotz das er alleine war, war er total ruhig und entspannt. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt, er hat unserem Sohn jeden Schritt erklärt, was er nun macht. Und zum Schluss bekam unser Sohn noch ein kleines Geschenk, da er so tapfer war. Wir wurden dann stationär aufgenommen, und auch auf Station 3 waren alle sehr liebevoll und hilfsbereit, sie haben sich alle viel Zeit genommen, trotz das sie genug zu tun hatten. Unser Sohn hatte Angst, da es ihm gesundheitlich nicht gut ging und es sein erster Aufenthalt im Krankenhaus war . Aber alle Fragen die er hatte, wurden ihm immer kindgerecht erklärt. Ich kann nur DANKE sagen, trotz Stress, viel Aufwand und Notsituationen geben Sie sich sehr viel Mühe.

miralem meskovic

Eigentlich wenn mann sich bei der Notaufnahme meldet sollte des ein bisschen schneller gehen und dann erwartet mann keine Aussagen wie ja das dauert manchmal 5 stunden. Wenn mann in einer notaufnahme kommt,kommt mann doch bestimmt nicht aus Langeweile. Und wenn man mit Bauchschmerzen kommt sollte mann denn nicht auf dem Stuhl 3 Stunden sitzen lassen. Unverschämt

Sensei 7 Savage

Mit Abstand einer der inkompetentesten Krankenhäuser dieses Bundeslandes. Es kann nicht sein dass man meine Diagnose im Gesicht ablesen kann?! Gestern aus dem Urlaub zurück mit schlimmen Schmerzen im Bauch und Magen. Mir wurde in Böblingen geraten mich auszuruhen ohne irgendwelche Test zu machen. Stellt sich heute beim richtigen ARZT fest, ich hab eine Lebensmittelvergiftung! Schämt euch zu Grund und Boden!

Paul Leisten

Ich hatte für das KH Böblingen eine Notfalleinweisung. In der Notaufname bin ich sehr freundliche und gründlich untersucht werden.
Anschließend auf der Station bin ich sehr gut aufgenommen worden.
Bei der fachärztlichen Untersuchung wurde sehr freundlich und professionell gearbeitet.
Ich würde jederzeit das Krankenhaus Böblingen weiterempfehlen.

Fran Rio

Man muss sich schon sehr über di vielen negativen Bewertungen wundern. Sind die Menschen wirklich so naiv, dass sie glauben, nach 30 Minuten in der Notaufnahme dranzukommen?
Meine Erfahrung (Gyn. OP, 3 Tage stationär) war sehr gut, kompetenter, freundlicher Chirurg und liebe Schwestern. Zur Vorbesprechung musste ich auch stundenlang warten, aber wer kann etwas dafür, wenn Personal fehlt und Notfälle dazwischenkommen. Vielleicht mal etwas dankbar sein für die medizinische Versorgung und ….wie man in den Wald hineinruft…

Mikail Avci

Bisher waren wir immer zufrieden, aber das was uns gestern widerfahren ist, kann ich immer noch nicht glauben.
Unser Baby (3 Monate alt) musste eingewiesen werden.
Wir sind ins Krankenhaus, als erstes war die Dame am Empfang sehr eingebildet und Rücksichtslos auf unsere Fragen hat sie sehr leise und unverständlich geantwortet, auf die Nachfrage was sie gesagt hat, hat sie sehr genervt geantwortet. Wir haben uns nichts dabei gedacht, jeder kann einen schlechten Tag haben. Anschließend sind wir in den Warteraum und eine Medizinstudentin hat uns ein paar Fragen gestellt unter anderem wie viel Milch der kleine in den letzten 24 Stunden getrunken hat. Da meine Frau stillt und das nicht weiß hat sie es geschätzt.
Nach längerem Warten kann der Arzt (Dr. Müller) ins Zimmer. Da wir sehr müde und fertig waren ( 24 Stunden nicht geschlafen) fehlt einem irgendwann die Energie.
Der Arzt (Dr. Müller) hat sich weder vorgestellt noch uns begrüßt, er hat meiner Frau direkt angegriffen und gesagt woher sie weiß wie viel der kleine getrunken hat das man es nicht genau weiß, aber in einem herablassenden Ton (Das war auch im weiteren Verlauf nicht anders) Meine Frau hat daraufhin gesagt das sie bereits gesagt hat, das sie es nicht weiß und geschätzt hat. Er hat jedoch weiter drauf rumgeritten wie man so eine Zahl überhaupt schätzen kann.
Daraufhin begann die Blutabnahme, ohne uns zu erklären was jetzt gemacht wird hat er begonnen Blut abzunehmen (vom Kopf), als wir ihn gefragt haben ob er das nicht vom seinen Arm nehmen können kam nur die Antwort „wenn Sie eine am Arm finden“.
Bis gestern wussten wir nicht das es üblich ist bei Säuglingen/Kleinkindern.
Das sieht beim zuschauen sehr Brutal aus, als der Versuch nicht zu 100% geklappt wurde nochmal einen Nadel angesetzt. Als Eltern wird man schnell panisch. Meine Frau konnte Ihre Tränen nicht zurückhalten, die Medizinstudentin hat daraufhin gesagt wenn Sie es nicht sehen können gehen Sie raus.
Aber alle haben mit einem Ton und sehr arrogant und herablassend gesprochen, ich empfehle den Leuten wirklich mal einen Schulung zu besuchen wie man in solchen Situation mit Menschen umgehen sollte.

Als der Spuck dann vorbei war durften wir in das Zimmer, der nächste Schreck. Es war bereits ein Mann im Zimmer, da meine Frau stillt war das für uns nicht möglich.
Die Station muss ich loben, diese hat dann eine Lösung gefunden und meine Frau hatte ein eigenes Zimmer, auch die Ärzte und Pfleger auf der Station sind sehr nett und hilfsbereit. Danke dafür, das wissen wir zu schätzen.

Ich hoffe das Dr. Müller und sein Team an dem Abend (01.10.2024 ca. 10 Uhr) belehrt werden. Als ich raus bin um nach den Blutwerten zu fragen hatten sich alle versammelt und waren am lachen, ich weiß nicht worum es ging aber kann es mir schon vorstellen. Solche Umstände in so einem Krankenhaus sind nicht schön.

Tina F.

Ich habe am 23.07.24 eine Nacht auf der Intensiv verbracht und möchte mein Lob an das Team aussprechen. Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an das gesamte Team, besonders an den netten, zuvorkommenden Pfleger der sich um mich gekümmert hat. Nochmal vielen Dank

Tina Bauer

Ich kann viele Kommentare nicht nachvollziehen. Meine Erfahrung ist einfach nur perfekt. Seit ein paar Tagen liegt mein Vater auf der Intensivstation. ALLE Pfleger und Pflegerinnen dort in Pflegegruppe 16 sind wahnsinnig empathisch, freundlich, nah am Patient, nie genervt, immer erreichbar, immer für Antworten bereit…Die Ärztin ist erreichbar, erklärt ausführlich und ist auch so empathisch, dass ich mich als Angehöriger schon sehr aufgehoben fühle. Auch mein Vater (80 Jahre) ist über seinen Zustand so informiert, wie bei noch keinem Krankenhausaufenthalt. Ich bin einfach nur dankbar, dass mein Vater durch „Zufall“ hier gelandet ist denn Einzugsgebiet wäre Stuttgart gewesen. Für mich ist klar, hier steht der Patient im Mittelpunkt und zum Patient gehört hier auch der Angehörige. Ein dickes DANKE.