Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg

Adresse: Haus A3/A4, Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg, Deutschland.
Telefon: 93120157057.
Webseite: ukw.de.
Spezialitäten: Universitätsklinikum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 56 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.

Ort von Zentrum für Innere Medizin (ZIM)

Das Zentrum für Innere Medizin (ZIM) ist ein Universitätsklinikum, das sich auf die Erforschung und Behandlung von Erkrankungen des Inneren des Körpers spezialisiert hat. Es befindet sich an der Adresse Haus A3/A4, Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg, Deutschland. Wenn Sie das ZIM besuchen möchten, können Sie das unter der Telefonnummer 93120157057 tun. Für weitere Informationen können Sie auch die Website ukw.de besuchen.

Ein großer Vorteil des ZIM ist, dass es barrierefrei zugänglich ist. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität einfacher macht, das Klinikum zu besuchen.

Das ZIM hat insgesamt 56 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.6/5. Dies zeigt, dass die Patienten im Allgemeinen zufrieden mit den Dienstleistungen des Klinikums sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass das ZIM ein Universitätsklinikum ist, was bedeutet, dass es ein Zentrum für Lehre, Forschung und Krankenversorgung ist. Das bedeutet, dass Sie sicher sein können, dass Sie in den Händen von Experten sind, die sich auf dem neuesten Stand der Forschung befinden.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Zentrum für Innere Medizin sind, ist das ZIM eine großartige Option. Mit seiner Spezialisierung auf die Erforschung und Behandlung von Erkrankungen des Inneren des Körpers, seiner barrierefreien Zugänglichkeit und seinem guten Ruf bei Patienten, ist es eine Empfehlung wert. Wir ermutigen Sie, sich durch die Website ukw.de weiter zu informieren und Kontakt aufzunehmen.

Bewertungen von Zentrum für Innere Medizin (ZIM)

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Sven Feuchtmüller
1/5

Eine Katastrophe, Sauladen.
Sowas nennt sich Krankenhaus?
Wartezeit ohne Ende, Termine sind nix wert, Vorstellungen und Vorgaben die teilweise unmöglich sind.
Schon vor der OP bin ich richtig bedient.
Sowas hab uch noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
...
Personal teilweise sehr unfreundlich und beherrschend.
...
Der Mythos "Schlachthof und Zoo" ist wohl nicht von irgendwo her!

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Rene-Pascal Wiesner
1/5

Katastrophale Behandlungen Ärzte ohne Plan
Das ihr Angehörige schon mit euren hin und her kaputt macht und nicht mal denkt was das hin und her dem Patienten an Angst und Sorgen bereitet das intresiert dort keinen.

Behandlungen lassen zu wünschen übrig und das Personal kennt keine Freundlichkeit

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Nicole Wenzel
1/5

Leider kann man hier keine Minuspunkte vergeben u. für die ärztliche Behandlung ist dies noch zu viel, für die Organisation u. Pflegefachkräfte würde ich sogar mehr Punkte geben.

Der größte Fehler meines Lebens u. beinahe der Letzte, war eine endokrinologische Konsultation aufgrund schlechter Belastbarkeit. Objektive Diagnostik Fehlanzeige, es ist schließlich einfacher, alles was ins Bild passt zur Untermauerung der Diagnose zu nutzen u. alles was dagegen spricht, einfach zu ignorieren. Da ist es dann auch egal, dass man von CFS/ME mit einem Jahr Bettlägerigkeit u. anschließend mehreren Jahre nur bedingter Arbeitsfähigkeit berichtet u. die Sorge äußert, dass die empfohlene Medikamentionsänderung wieder dazu führt und nicht ganz ungefährlich sei. Noch dazu, weil ich mit der Medikamentierung 10 Jahre wunderbar klar gekommen war u. in der Zeit wiederholt eine Kürzung probiert hatte, was aber nie auch nur im geringen Umfang gelang, ohne das diverse Symptome auftraten, die sich mit Beibehaltung der gekürzten Dosis weiter verschlechterten (Schlafbedürfnis 10-12 Std., kognitive Einschränkungen, Ohnmachtsanfälle, Unverträglichkeit gegenüber diversen Medikamenten mit Ablösung der Haut am ganzen Oberkörper). Ich wies daher darauf hin, dass ich nun, bei fehlender Belastbarkeit erst recht keine Kürzung vornehmen könne. Das wurde überhaupt nicht ernst genommen u. auf die Psyche geschoben, so dass mir konsequenterweise die Kontaktdaten einer Psychatrischen Klinik geschickt wurden, die mich betreuen könnten. Im Hinblick auf CFS/ME wurde mir kein Glauben geschenkt, Schilderungen, dass ich tagelang nicht aus dem Bett kam, wurden lapidar abgetan. Aufgrund z.T. sehr schlechter Laborwerte hatte ich die Hoffnung, dass eine differenzierte Betrachtung ALLER Symptome u. Werte zu einer objektiven Diagnose u. hilfreichen Behandlungsempfehlung im Nachgang zum Termin führt. Aber weit gefehlt u. die Aussage war, ich müsse die Medikamente kürzen, koste es was wolle. In dem Fall, hätte ich es fast mit dem Leben bezahlt u. hatte ich mir oft gewünscht, dass ich die Nebennierenkrise nach dem Gespräch nicht überlebt hätte - denn danach hatte ich wieder ein ausgeprägtes CFS/ME bei dem ich fast 3 Monate weitestgehend im Bett lag, weitere 4 Monate kaum meine Wohnung verlassen konnte. Seitdem kämpfe ich mit einer CFS Symptomatik, was als Selbstständige insbesondere auch existenzbedrohend ist. Da kann ich nur sagen, herzlichen Dank für die überaus fachkompetente Behandlung, wer mir hätte Schaden wollen, hätte es nicht besser gekonnt. Ob ich mich jemals wieder von dieser "Behandlung" erhole ist fraglich - was ich nie vergessen werde ist, wie man nicht nur, nicht ernst genommen wurde, sondern auch als eingebildeter Psycho hingestellt wurde. Zusammen mit der lebensbedrohenden Nebennierenkrise hatte ich danach regelmäßig Panikanfälle im Bezug auf die betreuende Ärztin, die wiederum zu einem PEM führten. Es brauchte dann wirklich eine Psychologische Therapie, bis ich überhaupt in der Lage war überhaupt wieder an einen Arztbesuch zu denken ohne in Panik zu geraten. Auch wenn ich jetzt keine Panik mehr bekomme, was ich einfach nicht begreifen kann, ist, wie man als Arzt so fahrlässig mit dem Leben eines Patienten spielen kann. Schließlich muss der Patient ggf. den Rest seines Lebens tagtäglich mit den Folgen Leben, während das für den Arzt nach kurzen Schulter zucken erledigt ist.

Positiv zu sagen ist, dass die Organisation gut war u. die Pflegefachkräfte alle überaus freundlich waren - als mir die Ärztin einen Bluthochdruck unterstellte u. einen entsprechenden Vortrag hielt, hatten diese noch eingeworfen, dass ich einen normalen Blutdruck hätte u. das falsch sei. Mir wollte das die Ärztin nämlich nicht glauben u. belehrte mich weiter, so dass die Pflegefachkraft nochmal darauf hinweisen musste, dass das nicht stimmt. Das wollte die Ärztin nicht glauben u. lies nochmal nachmessen, allerdings mit gleichem Ergebnis, dass nur eben nicht in Ihr vorgefertigtes Bild passte. Da fehlten Ihr dann ein wenig die Worte, außer dass dies nichts an Ihrer Auffassung ändere...

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Michael Schöps
5/5

Besser geht es nicht! Nierentransplantation, 1 Woche später Entlassung. Vorbereitung, Operationsmethode, Betreuung --> schade, dass man nicht noch mehr Sterne vergeben kann

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Sebastian Rechner
1/5

Die Uniklinik gehört geschlossen. 18 jähriger wurde in der Notaufnahme mit hohem Fieber und später Durchfall aufgenommen, nach 12h ohne Ergebnisse aus den Laboren und CT nach Hause geschickt - Stuhlprobe wurde noch ins Labor gesendet, wir sollen uns drei Tage später melden wegen der Ergebnisse.

Nach drei Tagen Durchfall dann das negative Ergebnis erhalten, der Hausarzt soll wieder übernehmen, man kann dort nicht helfen.

Zwei Tage später kommt vom Gesundheitsamt ein Brief mit der Information über eine übertragbare und meldepflichtige Erkrankung gemäß IfSG, welches das Labor gemeldet hatte...

Absolut unfassbar und nicht tragbar, wir werden das definitiv anzeigen.

Dass das Café 15:30 Uhr schließt und die Snackautomaten für danach nur mit Münzen zu betätigen sind, zeigt übrigens auch in welchem Jahrhundert sich diese "Uniklinik" noch befindet.

Fazit: Abreißen und maximal als Schlachthof wieder aufbauen.

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Thorsten Westphal
5/5

Als betroffener kann ich nur gutes Berichten. War einige Zeit hier stationär und die Schwestern sowie die Ärzte haben sich alle Mühe gegeben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Jederzeit ein offenes Ohr, alle soweit sehr locker, können auch mal nen Spaß und nen Spruch ab. Ja, sie haben viel zu tun und viele Aufgaben. Manchmal kann etwas auch ein wenig dauern. Man darf aber nicht vergessen, es sind auch Menschen die hier arbeiten und alles für uns kranke und auch für die Angehörigen geben. Und was für mich wichtig ist: sie lassen einen mit so einer Diagnose nicht alleine. Die Menschlichkeit ist hier auf der Station zu 99 Prozent da. Danke für alles, was ihr für uns tut. ?

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Eu Le
5/5

Ich war heute zur MRT Biopsie in der Uniklinik und habe mich beim kompletten Prozess wohl und aufgehoben gefühlt. Die Angst wurde mir so gut es eben geht genommen und Ärztinnen und Pfleger waren sehr einfühlsam. Auch um meinen wartenden Mann wurde sich gekümmert und er wurde laufend informiert wie alles abläuft. Vielen Dank für eure tolle und wichtige Arbeit.

Zentrum für Innere Medizin (ZIM) - Würzburg
Dr. Schwartau
1/5

Wenn man wirklich krank ist, sollte man hier keine Hilfe suchen.
Ich bin mit Verdacht auf Pankreatitis ins Krankenhaus eingewiesen worden und nach einem unauffälligem Röntgen der Lunge (wäre hätte es gedacht...) und dem Angebot, die HNO zu kontaktieren (ich bin zwar kein Mediziner, aber die Bauchspeicheldrüse sitzt, glaube ich, woanders als am oder im Kopf...), bin ich nach 4 Stunden entlassen worden.
Nicht einmal einen Zugang kann man hier korrekt legen - seht Euch die Fotos meines Armes an.
Plaziert wurde ich von gleicher Dame wenig höflich mit: "Zimmer 4 Fenster".
Leider gingen die nächsten 4 Stunden so weiter, bis auf die nette Befragung durch die zwei Medizin-Studentinnen.
Selbst der Arzt, der meine Bauchspeicheldrüse nicht einmal untersucht hat, war mehr als unfreundlich und gab mir zu verstehen, das man bei Kassenpatienten diese Behandlungen nur ambulant macht.

Mein Fazit: Die Qualität der Behandlung entsprach nich im Geringsten meinen Erwartungen.

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