Thoraxklinik Heidelberg gGmbH | Universitätsklinikum Heidelberg - Heidelberg

Saša Stjepan Sekereš

Da mein Vater leider an Krebs erkrankt ist, sind wir jetzt sehr oft hier gewesen. Und ich kann bisher wirklich nur Gutes sagen. Von Tag 1 ist ihm hier bisher bestens geholfen worden. Noch dazu sind wirklich alle sehr nett und hilfsbereit. Das Zimmer ist zwar klein, aber trotzdem gut. Jetzt muss er nur noch gesund werden
Der Parkplatz draußen ist auch gut und bisher zum Glück nur einmal überfüllt gewesen. Die Bezahlung ist zum Glück etwas günstiger als der Kaffee in der Cafeteria ?

Olaf Eckerle

Wie über all gibt es Licht und Schatten. Ich bin der Überzeugung das Stress ein sehr großer Begleiter ist, und dennoch sollte eine Ärztin sich im Griff haben.
Heute: wenn ich mit der Klinik nicht zufrieden sei..... könne ich ja Wechsel.
Was kann ich für Fehler bei der Planung.
Schon bei der ersten Begegnung war der Weg sehr steinig.
Bin echt sprachlos.
Was nicht für die Schwestern auf der Station 5 &8 gilt ... ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ für die.

Mar Gra

Medizinisch hochkompetente Einrichtung. Sehr ,sehr freundliche Mitarbeiter von den Mitarbeitern der Hausreinigung bis zum Professor...Tolles Team mit MitarbeiterInnen aus vielen Nationen. Man spürt als Patient und Besucher eine positive Atmosphäre. Ich kenne viele Krankenhäuser in Deutschland, die Thoraxklinik ist einsame positive Spitze !!!

Hans-Peter Schulze

Nach verschiedenen Voruntersuchungen war ich zur Operation (Liposarkom) einbestellt und insgesamt 2 Wochen in der Klinik. Davon war ich 6 Tage auf der Intensivstation untergebracht. Das gesamte Personal, von der Putzfrau bis zum Chefarzt, ist hervorragend, freundlich, hilfsbereit und immer unterstützend. Trotzdem muss ich einzelne Personen besonders hervorheben. Die Chirurgen OA Prof. Dr. Martin Eichhorn und sein Kollege OA Dr. Florian Eichhorn sind absolute Top-Spezialisten in Ihrem Fachbereich und es war ein großes Glück für mich von OA PD Dr. M. Eichhorn operiert worden zu sein. Meine Zeit, nach der schweren Operation, in der Intensivstation war schwer für mich aber ich war immer in bester Betreuung durch das Pflegepersonal. Ganz besonders positiv ist mir, aus dem insgesamt sehr guten Personal, Steffen aufgefallen. Zurück auf Station 10 wurde ich weiter gut behandelt und versorgt..alles sehr gutes Personal!! Zuletzt möchte ich noch zur positiven Komplettierung die Verpflegung erwähnen.... auch die Küche hat ein großes Lob verdient !! Ich bin mit der gesamten Behandlung/Operation und dem Aufenthalt in der Thoraxklinik total zufrieden und kann diese Klinik und ihr hervorragendes Personal nur allerbestens empfehlen !!

Ingo Wörlein

Ich war vorletzte Woche in der Thoraxklinik und war von der professionellen Art und Weise wie mit mir und den Patienten umgegangen wird begeistert. Absolut freundliches und hilfsbereites und geschultes Personal, von der Aufnahme über die Station 7 bis zum Vorbereitungsraum und den Aufwachraum . Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber dieses kann ich vorbehaltlos empfehlen. Ingo Wörlein

Julia Pohl

Egal was in den Rezessionen geschrieben wird. Wenn du an der Lunge erkrankst, ist das eine top Adresse! Du musst Zeit mitbringen und leider sind auf diesen Seiten auch Menschen unterwegs, die denken sie sind in 5min. fertig und als erstes dran. Solche "wichtigen" Menschen gibt es immer.
Ich war sehr gut betreut, bei Fragen gab es Antworten, aber zaubern kann dort auch niemand. Es waren alle Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte nett und kompetent. Danke für eure Hilfe.

Lena

Meine Bewertung geht an die Palliativ station:
Ich kann mich nur positiv äußern, das Pflegepersonal und die Ärzte hatten IMMER ein offenes Ohr, sie haben den Zeitdruck nicht spüren lassen, haben jederzeit Verständnis gehabt und uns mit der schweren Situation nicht alleine gelassen!
Fachlich war auch alles top, sodass wir hier tatsächlich im Rückblick immer nur gute Worte über die Palliativstation verlieren.

Vielen Dank das ihr die letzte Zeit für unseren Angehörigen so erträglich wie möglich gemacht habt. Ihr leistet eine wahnsinnig wertvolle Arbeit und wir sind euch sehr dankbar!!

Daniel Barron

Zu meiner Vorgeschichte (wer will kann diesen Teil überspringen): Ich hatte vor über 1 Jahr einen Fahrradunfall und eine sog. Rippenserienfraktur von der 7.-9. Rippe, damit fing' eigentlich alles an. Das Jahr 2023 sollte eines werden, das mich mit stichelnden und immer wiederkehrenden Schmerzen auch beim Schlafen plagt auch wenn ich zwischendrin bei mehreren Orthopäden, in der Physiotherapie und abschließend beim MRT war. Alles unsicher und ungenau. Es hieß beim Orthopäde Nr.1 im MVZ Edenkoben eine Rippe wäre nach 5 Monaten gebrochen, ab ins MRT. MRT in Grünstadt sagt: Nee, ist nix. Nur Pleuralflüssigkeit. Dann wieder zum Orthopäde Nr. 2 in Bad Dürkheim: Tut mir leid, wir können nix punktieren, Stelle zu ungenau - soll mit einem Edding markieren wo das genau ist. Im November entschied ich mich diese "Flüssigkeit" (da sowas auch verkapseln kann und nach meinem Kenntnisstand eigentlich hätte vom Körper resorbiert werden sollen) punktieren zu lassen in der Thoraxklinik HD. Also eine Überweisung vom Pneumologen geholt (das ist zwingend erforderlich bei nicht bösartigen Gewebsveränderungen aufgrund von gesetzlichen Vorgaben, da kann die Klinik nichts dafür) und los geht's.

Ab hier beginnt dann mein Weg der Leidensbefreiung: Den Termin habe ich recht schnell bekommen und die Überweisung hätte ich auch nachreichen können (was sehr kulant ist).

Fr. Meitinger war sehr freundlich bei der Terminvergabe und der Organisation.

Dort angekommen am ersten Tag hatte ich direkt ein sehr freundliches Gespräch mit Hrn. Dr. Wimmer. An dieser Stelle möchte ich mich für dieses klärende und wirklich hervorragende Gespräch, dass mich endlich aus meiner Unwissenheit/Unsicherheit befreit hat bei Ihnen bedanken. Er meinte gleich, das MRT ist nicht genau, punktieren oder handeln ohne CT wäre nicht möglich. Direkt ein CT sogar am selben Tag vor Ort gemacht. Siehe da: Der Orthopäde Nr. 1 von damals hatte doch recht aber sich leider auf das MRT verlassen und nix gemacht. Nach nunmehr über 1 Jahr ist die 9. Rippe also noch immer gebrochen. Sowas wird Pseudoarthrose genannt. Ich wurde intensiv von Hr. Dr. Wimmer über alle möglichen Wege die man einschlagen kann an der Stelle genaustens informiert. Bevor entschieden wurde, was getan werden soll wollte er sich das nochmal in Ruhe anschauen und sich melden. Dies geschah auch im angegebenen Zeitraum und wir vereinbarten ein Termin zur stationären Aufnahme in Station 10.

Am Tag der Aufnahme ging alles recht flott und hier möchte ich auch deutlich anmerken, dass ich den kompletten Aufenthalt bestens auf dem Laufenden gehalten worden bin und wirklich sehr zufrieden mit allem - von der Reinigungskraft, der Pflegekräfte, der pneumologischen Abteilung, des Röntgen und CTs bis hin zum (Ober)arzt und dem Empfang sowie die Patientenaufnahme - war. Die Pfleger waren sehr freundlich und erfahren meines Erachtens. Die Ärzte wirklich sehr freundlich und die Zimmer sind jeden Tag gereinigt worden, auch am Wochenende.

Lediglich die Toilette und Dusche waren außerhalb meines Zimmers und das hat dazu geführt, dass (mein Zimmer war gegenüber des Aufenthaltsraums der Station) alle Personen die neu rein kamen und auf die finale Aufnahme wartete oder eben Besuch anderer Patienten unsere Patiententoilette genutzt hat.

Das Essen war eben auf Krankenhausniveau vom Geschmack her, aber was ich klasse fand, war die Riesenauswahl an verschiedenen Menüs. Respekt!

Die OP wurde wegen Notfälle etwas nach hinten geschoben - so war ich den ganzen Tag dann "nüchtern" aber da kann man nix machen. Ansonsten kann ich nur sagen verlief die OP sehr gut. Ich habe sogar Bilder meiner eingebauten Platte bekommen. An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön für's Zusenden an Hr. Dr. Grott.

Alles in allem gebe ich der Klinik eine Note "Sehr gut" und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich bedanke mich für die außerordentlich gute Behandlung und Wertschätzung als Mensch vom Anfang bis zum Ende meiner Behandlung.