Albertinen Haus - Medizinisch-Geriatrische Klinik - Hamburg

Betty Boo

Unglaubliche Zustände.... mein Opa ist leider nach einer Verletzung dorthin gekommen ( mehr möchte ich nicht zu seinem Zustand sagen, einfach um ihn zu schützen) ich wollte nach ihm schauen und ein paar Sachen vorbei bringen, da er vom Krankenhaus direkt dort rüber gebracht wurde. Ich wurde unten am Empfang schon ganz erschrocken angesehen und es wurde sofort auf die Uhr gesehen. Dann sagte man uns es ist mittags ruhe und das man uns wohl nicht rein lassen würde. Ich erklärte der Dame das wir nicht gleich um die Ecke wohnen, das erste mal dort sind und wir nur ein paar Sachen vorbei bringen wollten ( daher wussten wir ihre strengen Einlass Zeiten auch nicht). Sie sagte leise Ok aber sagen sie es oben auch so. Als wir auf der Station an kamen, erklärte ich dem pfleger kurz die Situation und er sagte uns wir dürfen kurz zu ihm.... wir traten ins Zimmer wo 4 ältere Herren auf engsten Raum zusammen lagen. Die Herren waren alle wach lächelten und man sagte freundlich guten Tag. In dem Moment schoß von hinten eine Dame rein und die 3 Herren einschließlich meinem Opa zuckten zusammen. Man sagte uns wir sollten mein Opa mit raus nehmen es seien schließlich noch 20 min Mittagsruhe und die Herren müssen schlafen!! Oder wir sollen wieder gehen -_- Mein Opa kann nicht aufstehen!!!! Wissen sie eigentlich bescheid über die leute die sie dort als Patienten haben? EINFACH UNGLAUBLICH!!!!!!! Es waren alle wach und ein Herr saß angezogen auf der bettkante und hat gewartet das er endlich aufstehen darf. Mein opa war schockiert! Oh die anderen Herren übrigens auch. Ich finde es einfach unglaublich ältere Menschen die klar im Kopf sind ( eigentlich alleine wohnen und sich selbst versorgen) und die Familie kommt und sich kümmert so einzuschränken und zu Bevormunden...... nicht mal im Krankenhaus herrscht so eine Art und weise! Also mit welchem Recht?

Ines Küster

Was für ein Unterschied zu Asklepios, der Umgangston alleine ist schon ein ganz Anderer. Es wird gegrüßt, von jedem, es wird gelacht und sich gekümmert. Die Anwendungen sind sinnvoll und erfolgreich. Das Essen ist halt Krankenhaus Essen aber eine riesen Auswahl, auch besondere Extras kann man bestellen, sind allerdings selbst zu zahlen. Ärzte und Therapeuten durchweg fähig und freundlich. Nur eine Schwester hat offenbar den Beruf verfehlt. Nicht nur ihre Unfähigkeit sondern auch der Ton war kaum zu ertragen.
Doppelzimmer musste extra bezahlt werden, die Zimmergenossin hatte Probleme mit dem Toilettengang, meine Mutter musste die Bescherung täglich selbst beseitigen

Christel Holz

Ich 74 Jahre wurde nach Lungenentzündung vom Albertin Krankenhaus ins Albertin Haus 1 Stock verlegt.Es war für mich ein Albtraum . Wurde in ein 4 Bettzimmer geschoben. Habe dann drauf hin gewiesen das ich eine Zusatzversicherung habe und in ein 2 Bettzimmer möchte .Nach zwei Tagen kamm der Pfleger und sagte gleich bekommen Sie in ein 2 Bettzimmer. Wenig später kam ein neuer Pfleger und hat einen Corona test gemacht 1Min später hatte ich Corona und lag 14 Tage mit 3 Alzheimer Frauen im 4 Bettzimmer die weder gewaschen noch beschäftigt wurden.Nein der eine Pfleger wollte bei einer Frau einen Corona test machen und sagt sie soll das Maul auf machen als ich ich gesagt habe in Deutschland sagt man Mund hat er sie an geschrien sie soll den Mund auf machen. Nie wieder Albertrinen
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Einfach Ich

Die haben keinen Stern verdient. Meine Oma war dort. Das Zimmer ist dreckig unter aller würde. Und die Leute werden nicht gewaschen. Jetzt ist sie wieder zurück und ist krank. Und frisch gewaschen. Haben null Sterne verdient.

Dirk Klostermann

Meine Mutter wird heute nach knapp 10 Tagen auf der Station 3A entlassen und ist, was die Betreuung durch das Pflegepersonal angeht, trotz Personalmangels, sehr zufrieden.
Die Pflegerinnen und Pfleger sind umsichtig, freundlich und hilfsbereit.
Meine Mutter hat schon einige Stationen in verschiedenen Einrichtungen gesehen aber sie hat erstmals gesagt, das sie sich gut aufgehoben gefühlt hat.
Auch über die Ärzteschaft gab es keine Klagen.
Natürlich ist alles veraltet und nicht auf dem besten Standard, so das es zum Waschen nur ein Waschbecken und keine Dusche gab aber wichtiger ist die gute Betreuung.
Danke an das Team der Station 3 A.

Linn

Ich kam mit meiner Mutter, die seit über zwei Wochen u.a. an akuten Schmerzen leidet, nach Einweisung des Hausarztes in dieses Krankenhaus. Der leitende Arzt der Notaufnahme war empört (?) darüber und hat von Personalmangel und dergleichen gesprochen und wollte uns ein Versorgungsproblem andichten, bevor man dann im Anschluss meine Mutter gnädigerweise untersucht hat. Weniger konnte man sich nicht willkommen und ernstgenommen fühlen. Ein bisschen Empathie, Respekt und Menschlichkeit sollte man als Arzt schon haben und zeigen können.

Falls es Sie interessiert: Morgen haben wir den nächsten Termin in einem anderen Krankenhaus und meiner Mutter geht es immer noch nicht besser.

Der eine Stern ist für die freundliche Assistenzärztin, die mit uns das Abschlussgespräch geführt hat.

Stefan Stolze

Ein Stern ist noch zuviel. Meine Mutter wollte mich hier unbedingt Pflegen sehen. Habe schnell " n langen Schuh gemacht ". Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen. Ich wurde nicht mal nach Gehaltsvorstellungen gefragt-, die haben mich wohl für völlig doof gehalten. Ambiente sehr "abgerockt". Liebe Pfleger_innen, sucht euch was anderes..

A M

Nachdem Oma eine neue Hüfte bekommen hat wurde Sie unter der Begründung in eine Rehaeinrichtung zu kommen ins Albertienenhaus verlegt.
Leider hat es den Anschein dass dies keine richtige Reha-Einrichtung für Endoprothesen ist sondern eine unternehmenseigene geriatrisch/gerontologische Klinik.

Teilt gerne mal eure Erfahrungen mit bezüglich der Aktivierung, Beübung der neuen Gelenke durch geschulte Physiotherapeuten etc....