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Medical Park Chiemseeblick - Fachklinik für Psychosomatik - Bernau am Chiemsee
Adresse: Rasthausstraße 25, 83233 Bernau am Chiemsee, Deutschland.
Telefon: 805196150.
Webseite: kliniken.medicalpark.de.
Spezialitäten: Fachklinik, Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 101 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.
Ort von Medical Park Chiemseeblick - Fachklinik für Psychosomatik
Das Medical Park Chiemseeblick ist eine Fachklinik für Psychosomatik mit einer Spezialisierung auf Rehabilitation. Die Klinik ist an folgender Adresse zu finden:
Adresse: Rasthausstraße 25, 83233 Bernau am Chiemsee, Deutschland.
Sie können die Klinik telefonisch kontaktieren unter:
Telefon: 805196150.
Auf der folgenden Website können Sie weitere Informationen über die Klinik finden:
Webseite: kliniken.medicalpark.de.
Das Medical Park Chiemseeblick ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Die Klinik hat 101 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.6/5.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 101 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.
Die Medical Park Chiemseeblick ist eine Fachklinik für Psychosomatik, die auf Rehabilitation spezialisiert ist. Die Klinik ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Wir empfehlen, die Website der Klinik zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren.
Wir empfehlen Ihnen, die Website der Klinik zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren. Webseite: kliniken.medicalpark.de.
Bewertungen von Medical Park Chiemseeblick - Fachklinik für Psychosomatik
Simone Wingert
Ich hatte keinen Wunsch angegeben und bin hier her zur Reha gekommen. Wo andere
Urlaub machen, durfte ich meine Reha antreten. Ich bin hier 7 Wochen. Die Klinik liegt wunderschön direkt am Chiemsee mit Blick zur Herrenchiemsee Insel. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Therapeuten sind sehr gut und sachlich. Ich konnte viel mitnehmen aus den Therapien und kann diese Klinik nur empfehlen.
Peggy B.
Tolle Lage, sehr schönes Haus, super freundliches Personal an der Rezeption, flottes und super freundliches Personal im Restaurant und das beste Essen, was ich bis jetzt in einer Klinik hatte. Es gibt jeden Tag 3 Gänge, Suppe und Nachtisch für alle Gänge gleich, Hauptgang frei wählbar. Ich glaube, in den 7 Wochen gab es jeden Tag eine andere Suppe und niemals das gleiche Hauptgericht.
Mittags und abends immer Salatbar, Morgens und abends Buffet. Das Gedränge ist manchmal anstrengend, aber wenn man ein paar Minuten wartet geht es schon wieder...
Ich hatte aus gesundheitlichen Gründen ein Einzelzimmer bekommen, welches mit Blick auf den Chiemsee wunderschön war.
Das medizinische Personal - egal ob Arzt/Ärztin, Psychologen, Schwester oder Co - Therapie sind alle sehr kompetent und einfühlsam, die Therapieen auf jeden Patient individuell zugeschnitten.
Es gibt Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient, wofür aber nicht die Klinik verantwortlich ist, sondern die Kostenträger.
Es gibt Kunst-, Musik und Tanzthetapie, Trauergruppe, Burnout Gruppe, Depressionsgruppe, Legogruppe,... Zudem ein großes Sporttherapie Angebot wie Rückengymnastik, Wassergymnastik, Nordic walking, outdoor fitness, Pilates, Yoga, Physiotherapie, sowie progressive Muskelentspannung, autogenes Training und morgens früh mein geliebtes Achtsamkeitstraining!
Am Wochenende gibt es immer ein Programm von der Klinik, wie z. B. Fahrt nach Salzburg.
Alles in allem ein Klinikaufenthalt, der mich gestärkt und weiter gebracht hat
D.A. Anubis
Sehr gute Klinik, wundervolle Umgebung, die alleine schon viel zur gesundheitlichen Verbesserung Beiträgt. Therapeuten sind sehr gut und empathisch. Große Palette an Therapieangebote und das Essen ist überdurchschnittlich gut, besonders für eine Klinik. Kleines Manko, beim letzten Besuch sind einige Therapien verschoben oder ausgefallen, weil im Urlaub oder krank und kein Ersatz gefunden wurde.
Miriam Hadewitsch-Schritzsch
Manche schlechte Bewertungen kann ich gar nicht nachvollziehen. Die Klinik ist super. Und schliesslich muss der Patient auch selbst mitwirken. Sonst kann man sich das schenken, vor allem dann wenn man das ignoriert, was einem die Ärzte sagen und sich nicht akribisch daran hält, stattdessen nach der Klinik wie vor der Klinik lebt, sich auf der Depression ausruht und die Therapeuten schlecht macht wenn sie einem Dinge sagen, die man nicht hören will, weil es vielleicht ein unbequemer Weg wird, der auf Dauer einem aber zum Ziel hilft.
Die eigentliche Therapie geht nämlich erst nach der Klinik los, in dem man sich und seine Situation konsequent verändert und die Anweisungen der Therapeuten genauestens umsetzt.
Und zum Glück merken die professionell ausgebildeten Therapeuten hier das auch sehr schnell mit entsprechenden objektiven Mitteln, wer hier nur auf Krankenschein Urlaub mit Vollpension macht, um eine Rente zu kassieren.
Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn man vielleicht nur oberflächlich behandelt wird und auch die Klinik nicht schlecht machen.
Diejenigen, die wirklich Hilfe brauchen und sich etwas sagen lassen und danach ihre Situation konsequent ändern, die sind hier bestens aufgehoben
Peter Bökenkötter
Ich bin in der Zeit vom 17.07.24 bis zum 04.09.24 als Aktupatientin mit der Diagnose „Burnout“ im Medicalpark-Chiemseeblick - Bernau gewesen.
Im Gegensatz zum sehr ansprechenden äußeren ersten Eindruck standen die therapeutischen und medizinischen Angebote, die nicht einmal den geringsten Qualitätsansprüchen gerecht werden konnten. Im Folgenden werde ich diese näher ausführen:
Auf der Homepage konnte ich lesen, dass die Klinik sich mit einer ausführlichen und differenzierten Eingangsdiagnostik rühmt, die ich in meinem Fall aber komplett vermissen musste. Ich hatte den geforderten Anamnesebogen zuhause sehr ausführlich bearbeitet und eine Woche vor Beginn meines Aufenthaltes der Klinik zugeschickt. Keiner der drei Ärzte hatte den Anamnesebogen gelesen.
Mir wurde wöchentlich im Umfang von ca. 20 - 30Minuten ein Einzelgespräch angeboten. Das ist ein Zeitrahmen, in welchem ich keine intensive Beziehung zu meinem Therapeuten aufbauen konnte. Ebenso war es mir nicht möglich, offen und ohne Hemmschwelle meine Problemlagen zu erläutern.
Darüber hinaus gab es sogenannte „Gruppentherapien“. Hier wurden ausschließlich Sachinformationen über psychosomatische Krankheitsbilder vermittelt, die zudem noch mangelhaft didaktisch- methodisch gestaltet waren. Da wäre das Lesen eines Fachbuches sinnvoller gewesen, als den Vorträgen zu folgen. Es war in jedem Fall keine Gruppentherapie, denn es stand weder für gestalterische Prozesse noch für neue Beziehungserfahrungen Raum zur Verfügung.
Insgesamt hatte ich sehr wenig therapeutische Verordnungen: 1x Einzeltherapie, 1x Gruppentherapie – und 2x Tanztherapie (was jedoch wegen Urlaub und Krankheit zu 50% ausgefallen ist) ansonsten nur Sport (max. 20 Minuten) - und Entspannungsangeboten (Texte abgelesen) pro Woche. Mit diesen Angeboten ist es unmöglich, einen Burnout zu heilen.
Ich kam in die Klinik und wurde in einem Zweibettzimmer untergebracht – obwohl meine Ärztin eine dringende Empfehlung für ein Einzelzimmer attestierte. Der ärztliche Direktor und Chefarzt Herr Menke wiegelte das vorliegende Attest mit den Worten ab „ so ein Attest kann man sich sehr leicht ausstellen lassen“
Hier wurde meine persönliche gesundheitliche Situation völlig ignoriert bzw. falsch eingeschätzt und erst nach 5 Wochen der Schlaflosigkeit und mehrfachem Insistieren meinerseits hinsichtlich meiner verzweifelten Lage, wurde mir ein Einzelzimmer zugestanden.
Meine psychopharmakologische Behandlung war bezüglich der Umstellung, Kombination oder dem Absetzen von Medikamenten wenig durchdacht und nicht mit mir kommuniziert. Aufgrund von Urlaub und Krankheit der behandelnden Ärzte fehlten Absprachen hinsichtlich meiner Medikation, sodass erst in meiner letzten Woche des Aufenthaltes die Medikation umgestellt wurde.
Insgesamt kann ich diese Klinik als gesetzlich Versicherte nicht empfehlen. Das therapeutische Angebot ist sowohl qualitativ als auch quantitativ unzureichend. Ich bin mit großer Hoffnung in Bernau angekommen und habe die Klinik in einem schlechteren Gesundheitszustand nach 7 Wochen wieder verlassen.
Abschließend und zusammenfassend komme ich zu der Bewertung, dass sich die Klinik ausschließlich nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und nicht am Wohl des Patienten orientiert. Die im krassen Gegensatz zur Behandlung der Kassenpatienten in allen Belangen eklatante und zur Schau gestellte Besserbehandlung von Privatpatienten verstärkte den gewonnen Eindruck, dass mit dem Aufenthalt der Patienten ausschließlich „Geld verdient“ werden soll. Menschen in Not müssten die medizinischen Behandlungen bekommen, die den größten gesundheitlichen Nutzen versprechen und nicht die, die am meisten Profit erwirtschaften.
Irma
Susanne Steller
War 8 Wochen hier .Besser wie diese Klink kann keine andere sein. Alles super. Klinikleitung , Therapeuten, Gruppentherapien , Einzeltherapien , Essen bis hin zu Sauberkeit in der ganzen Klinik , Seeblick ,Park könnte nicht besser sein . Es war einfach nur schön hier. Jederzeit wieder hierher wenn ich Hilfe brauche.
Nuh Karakoc
Überall geht es nur hektisch zu aufgrund Personalmangel. Da habe ich persönlich überhaupt kein Verständnis, das sich die Geschäftsleitung dumm und dämlich verdienen, aber nicht ausreichend Personal einstellen. Es ist überall zu spüren der Zeitdruck!
Die Einzelgespräche werden schnell mal 15-20 Minuten überflogen, MTT und verschiedene Therapien sind immer unvorbereitet, wenn man in die Räumlichkeiten geht, muss erst mal aufgeräumt werden oder Stühle bereitgestellt werden, auch dafür ist keine Zeit - einfach nur lästig Tag täglich anzusehen wie unorganisiert eine Klinik sein kann!
Die Cafeteria hat am Wochenenden geschlossen und unter der Woche verkürzte Öffnungszeiten bis spätestens 15 Uhr, ansonsten bekommt man nirgends Kaffee im Haus und das auch wegen Personalmangel.
Die Mitarbeiter haben teils über 200-300 Überstunden, da erkennt man wie schlecht die Arbeitsbedingungen in dieser Klinik ist.
Die Geschäftsleitung beabsichtigt auch keine Neueinstellungen.
Nur 1 Mann ist für alles rund um die Haustechnik, Gartenarbeit zuständig, sonst niemand vor Ort.
Beispielsweise Arbeiten mit einem Hochdruckreiniger dauern über mehrere Tage, da werden die Patienten besonders von dem Lärm belastet.
Die Vorstellung das diese Arbeiten stellenweise 2-4 Personen tätigen würden, wäre man auch schneller durch, das wäre eine große Entlastung für bedürftige Menschen!
Die Ausstattung ist schlecht, man bekommt kaum was zu Trinken im Haus. Da wären genügend Wasserspender eine gute Lösung.
Es hilft dann auch nicht weiter Vorträge zu halten das man ausreichend trinken soll, wenn nicht dafür gesorgt wird im Haus!
Mein Zimmer ist eine reine Katastrophe ohne Kühlschrank, das Teppich stank sehr unangenehm und Fenster konnte man an warmen sowohl frischen Tagen nicht öffnen, aufgrund der Lärmbelästigung!
- morgens bis abends kriegt man die Tellergeräusche vom Gastro-Bereich mit.
- Autobahnrauschen leider auch immer da.
- UND das schlimmste direkt unter meinem Fenster eine Lüftungsanlage oder Rohr (hierzu Video sehen) eine große Belastung für mich.
Direkt nach ein paar Nächten hatte ich ein Arzttermin vereinbart und das Feedback war; Zimmerwechsel wäre ausgeschlossen, weil die Geschäftsleitung das so möchte generell, obwohl man Krankheitsbilder nicht auf Allgemein zuordnen kann, finde ich das traurig das mir gesagt wurde, wenn mir das nicht passt, sollte ich besser abreisen, aber mir war das wichtig das ich gesünder wieder zu meiner Familie zurückkehre und musste das also so hinnehmen.
Auch ist gesamte Anlage ziemlich ungepflegt das nach 5 Wochen bestimmte Bereiche nicht sauber gemacht werden, der Rasen nicht ein einziges Mal gemäht wurde, weil einfach kein Personal für diese riesige Anlage gibt, schon lachhaft was die Geschäftsleitung da leistet und die Taschen voll machen über die Kostenträger, egal ob Privat- oder Kassenpatient.
Apropos als Kassenpatient bekommt man viele Anwendungen nicht und wird noch sehr ungleichmäßig behandelt.
Alles kostet extra von Kaffee bis Massage und bei Privat die dürfen sich austoben und das Zimmer was man zugeteilt bekommt ist eine reine Glücksache angeblich.
Ich denke aber es lag an meinem ausländischen Namen das ich so was schlechtes bekommen habe und als ich eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt habe Gegensatz zu anderen Patienten, das für mich ein ruhiges Zimmer besser wäre, wurde das komplett ignoriert vom Chefarzt persönlich.
Ich hatte mein teures e-Bike mitgenommen und sehe da es gibt nicht mal ein anständigen Stellplatz dafür, sodass die Bikes fast schon aufeinander gestapelt werden und der nicht ausreichende Platz ist nicht mal überdacht - wie schon erwähnt es wird an allen Ecken eingespart hier!
Die Türen zu den Fluren haben sind nicht mal über Türstopper ausgestattet, da quälen sich die Putzfrauen eine ab und ich habe mich einmal deswegen verletzt, da durch eine nicht professionelle Art die Tür aufgehalten wird (siehe hierzu das Bild an).
Ich könnte noch einiges aufzählen, lasse das aber so stehen und meiner Meinung nach ist hier Leuten mit Belastung nicht wirklich geholfen.
Das ist sehr traurig aber wahr!
Daniela
Ich war 2 Tage zu Besuch dort. Für die Patienten und Besucher ein wundervoller Ort- kein Klinikambiente, obwohl es eine ist. Hier können Patienten gesund werden! Das Personal, von der Rezeption bis zu den Küchenfeen machen einen großartigen Job. Zu den Ärzten, Psychologen, Therapeuten und deren Behandlungsansätze kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich, wie anfangs geschrieben, zu Besuch war, jedoch bin ich der festen Meinung, dass auch diese Menschen einen unglaublichen Job am Patienten leisten!!!
Mein Kurzbesuch war leider so schnell vorbei aber ich habe jede Minute an diesem wunderschönen Ort mit meinem Mann genossen und das war sehr, sehr schön für uns und für seine Genesung!