Klinikum Magdeburg -Notfall-Ambulanz - Magdeburg

Anonymos AT

Wurden mit den Worten "von Frau zu Frau, eine Kupferspirale soll eine Infektion erzeugen, um die Fruchtbarkeit zu vermeiden. Einfach zu Hause ausruhen." weggeschickt...

Meine Freundin hatte zu dem Zeitpunkt schon seit 4 Tagen 40° Fieber und schmerzen im Unterleib.

Im Marienstift wurde ihr dann gesagt, dass es an der Spirale eine Infektion gab und es zur Sepsis hätte kommen können, hätten wir uns nicht gemeldet.

Nie wieder dort hin, lieber direkt ins Uniklinikum

Christian

Fachlich geben sich alle Mühe. Die Rahmenbedingungen sind aber sehr kritikwürdig. Die Stadt MD als Gesellschafter bzw. das Land haben die notwendigen Anpassungen (in allen Krankenhäusern) lange schleifen lassen. Diese zentrale Notaufnahme ist fast täglich massiv überlastet. Die Versorgung innerhalb MDs ist gut. Lange Wartenzeiten sind zu erwarten durch viele viele fußläufige Nicht Notfälle; durch viele Anfahrten von externen Rettungsdiensten aus dem Umland (dort liegt das eigentliche Versorgungsproblem); durch die überforderte ambulante Facharztversorgung; durch das Nichtwissen /"Nicht ambulant versorgt werden" der Migranten.

Herbert Marks

Kann nur wieder sagen,nach einem starken Nasenbluten, in der Notfallambulanz wurde mir sehr schnell beim HNO geholfen, von der Aufnahme bis zum behandelnen Arzt kann ich nur sagen, alles super. Danke dafür

janine smi

Auf Umwegen zur Notaufnahme, Grund stationäre Aufnahme. So liebevolle Schwestern! Sei es an der Anmeldung oder direkt in der Notaufnahme.sehr respektvolles Umgehen auch mit den älteren Patienten und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Zur Wartezeit- ist halt überall das Gleiche- wenn überall gekürzt wird, geht es halt nicht schneller...

Cordula Frohner

War heute mit meiner Mutti in der Notaufnahme, hoffentlich nicht wieder. Die Erstaufnahme verlief gut, nettes Personal. Wir waren 14.50 Uhr dort. Aber dann, 17.30 Uhr immer noch kein Arzt zur Stelle. Meine Mutti ist Diabetikern und muss pünktlich Insulin spritzen. Nachdem ich fragte, wie lange es noch dauert und ich mir Sorgen mache, dass etwas passiert, kam eine Schwester vor. Nach einigen für mich unverschämten Fragen, und meine daraus resultierende Reaktion wurde meine Mutti mitgenommen um Blutzucker zu messen. Ich habe bestimmt jede Menge Verständnis für den Job, der dort tagtäglich geleistet wird. Dann würde meine Mutter in ein Zimmer gesetzt, wo schon 2 Patienten auf ihre Aufnahme auf der Station warteten und einfach abgestellt. Kurz vor 18.00 Uhr kam meine Mutter raus um Insulin zu spritzen. Fix und fertig, sagte Sie ich halte es nicht mehr aus, ich unterschreibe jetzt. Komischerweise war dann aufeinmal ganz schnell ein Arzt zur Stelle um die Unterschrift zu erlangen. So geht man mit keinem Patienten um. Auf die Frage, sie wollen nicht mehr untersucht werden, stellte meine Mutter die Frage, ob sie denn gleich dran wäre, verneinte er dieses. Ich bin einfach nur sprachlos und hoffe, daß auch diese Menschen einmal in diese Situation kommen. Ein Stern ist hier noch zu viel, aber sonst kann man ja keine Bewertung schreiben.

Swetlana Jäger

Wie bereits mehrfach erwähnt, 1 Stern ist noch zu viel. Wer will freiwillig in eine Notaufnahme? Sicher nur jemand, dem es richtig schlecht geht, der vor
Schmerzen nicht weiß wo vorn und hinten ist. Auf Grund von massiven Schmerzen im Kopf und Nacken mit extremen Schwindel (allein laufen war nicht möglich, war wie völlig betrunken) und Übelkeit habe ich meinen Mann in die Notaufnahme gebracht. Die Dame an der Anmeldung war sehr nett, hat mir auch gleich einen Rollstuhl gegeben um ihn vom Auto aus reinzufahren. Nach einer Weile wurde er zum Arzt gebracht wo er seine Schmerzen schilderte, der Arzt meinte dann nur lapidar das ist aber kein NOTFALL!!! Er bekam eine Schmerzinfusion und das wars, ich musste mit ihm wieder nach Hause. Auch wenn die Ärzte und Schwestern einen erschöpften und genervten Eindruck bei mir hinterlassen haben. Sollte der Patient der in dem Moment Hilfe erwartet auch Hilfe bekommen. Unglaublich, Heute 3 Tage später, inzwischen war er beim Hausarzt, da hat ihn der Mann (nennt sich Notarzt oder Bereitschaftsarzt) hinverwiesen, von dort zum HNO und von dort zum Orthopäden. Was für eine Tortur? Die sehr nette und kompetente Orthopädin hat zumindest die Schmerzen im Kopf lindern können und gemeint, ein CT muss noch sein, dass hätten sie in der Notaufnahme aber auch schon machen können!!!
Finde den Fehler!!!
Also kurz um, nie wieder Notaufnahme im Olvenstedter!!!!! Unglaublich!!

Nehir Mandy

1 Stern ist schon zu viel für dieses Klinikum.
Ich ging morgens hin und wurde mit einer angeblichen Hautkrankheit (die von einem Hno Arzt diagnostiziert wurde) weggeschickt.
Es wurde aber trotzdem Antibiotika immer schlimmer.
Also rief ich den NotArzt und wurde erneut in dieses Klinikum verwiesen.
Nach dem üblichen Prozedere wurde mir gesagt es sei eine Hautentzündung (die wieder von dem gleichem Hno Arzt Dr Al Hussein diagnostiziert wurde) und ich soll im Krankenhaus bleiben um das Antibiotika durch die Vene zu bekommen. Ich hatte allerdings kein gutes Gefühl in dieser Klinik und entließ mich selbst......zum Glück
Natürlich ging ich zu einem anderem Arzt, dieser stellte fest, dass es sich um einen Speicheldrüsen Entzündung handelt und meine Kieferhöhle voll mit Eiter war. Zum Glück konnte sie mir schnell helfen und mir die richtigen Medikamente geben.

Wäre ich in diesem Krankenhaus geblieben, wäre ich womöglich an einer Sepsis oder ähnlichem Erkrankt und würde immer noch falsche Antibiotika für falsch diagnostizierte Krankheiten bekommen.

Wirklich das schrecklichste Krankenhaus was ich je gesehen habe.

Sindy B.

Wir mussten in der Nacht vom 22. zum 23. Juni 2023 einen RTW rufen, da mein Sohn (4 Jahre) einen Pseudokruppanfall hatte und keine Luft mehr bekam. Der RTW (die beiden jungen Männern sehr freundlich) brachte uns dann in die Notaufnahme des Klinikums. Hier wurden wir sofort betreut, unserem Sohn entsprechende Medikamente gegeben. Die diensthabende Ärztin war sehr freundlich und hat sich rührend um uns gekümmert. Der Zustand unseres Sohnes besserte sich und wir konnten ihn dann wieder mit nach Hause nehmen. Die Ärztin gab uns noch ein Rezept und viele Tipps für zu Hause mit auf den Weg und auf all unsere Fragen wurde eingegangen und freundlich beantwortet. Ich hatte nicht das Gefühl man sei nur eine Nummer. Vielen Dank an Euch und Danke, dass es Euch gibt.