Städtisches Krankenhaus Kiel - Kiel

B Zoe

War in der Notaufnahme, weil ich einen Unfall mit dem Scooter auf dem Weg zur Uni hatte. Alle waren total lieb von der ersten Krankenschwester, bis zum Pfleger und der Ärztin. Und dass trotz randvoller Notaufnahme. Ich war jetzt auch kein schwerer Fall und mir ging es vergleichsweise gut, daher verständlich dass ich mit am längsten warten musste. Ein bisschen mehr Aufklärung was für Untersuchungen geplant sind wären aber schön. Sonst hab ich mich aber gut aufgehoben gefühlt. 🙂

Christian Schmidt

Notaufnahme: sehr unfreundliche Behandlung (bis zur Beschwerdedrohung), trotz Probleme mit Fachdeutsch, wird Patientin nichts erklärt, nicht aufgeklärt, welche Untersuchung vorgenommen wird noch über die Ergebnisse der Untersuchung aufgeklärt ...
Begleitperson darf nicht mit hinein, wurde auch nicht aufgeklärt, warum,
Anamnese am Anfang auch nicht vollständig, Pflegepersonal wusste nicht über Behinderung der Patientin Bescheid.
Tipp: Wenn es geht, besser die Notaufnahme anderer Kliniken vorziehen ...

Mary Riedel

Meine Tochter sitzt seit heute Mittag um 12.30 Uhr in der Notaufnahme es wurde bisher Blut abgenommen und nun sitzt sie mit der Kanüle und es passiert nichts. Sie hat Asthma starke Schmerzen beim Husten.
Es ist mittlerweile 20.38 Uhr.
Ich glaube ehe man hier behandelt wird stirbt man.

Update: um 21.45 Uhr hat sich dann mal jemand um sie gekümmert. Das hat noch mal bis um 3.30 Uhr gedauert. Und dann wurde sie entlassen. Keine Medikamente, ein wahrscheinlich Befund.
So 15 Stunden Notaufnahme in der es nix zu trinken gab. Deswegen was kommt dehydriert und musste 3 Stunden am Tropf liegen.
Unglaublich…. Nie wieder diese Klinik

Conon5 5

Trotz später Stunde wurden wir ohne Anmeldung sehr freundlich und offen aufgenommen, es wurde alles möglich gemacht, um uns mit akuten Verletzungen zu helfen. Der Chirurg und die Pfleger und Schwestern waren unglaublich freundlich, hatten einen sehr kollegialen Umgang und haben uns nie das Gefühl gegeben, keine Zeit zu haben. Alles wurde sehr systematisch aufgenommen und behandelt, besser geht es wirklich nicht.
Wir sind vom Städtischen Krankenhaus nach dieser Erfahrung absolut begeistert und können es nur jedem weiterempfehlen!

Michelle Simonov-Kersten

Ein Stern ist leider noch zu viel.

An sich waren wir mit dem Krankenhaus immer sehr zufrieden. Auch habe ich meine beiden Kinder dort entbunden. Auch die Anlaufpraxis ist kompetent und freundlich.

ABER , seit dem Tag an dem ich am 12.12.2024 abends und die Zentrale Notaufnahme musste, halten wir leider nichts mehr von diesem Krankenhaus und können es auch nicht mehr Guten Gewissens empfehlen. Ich hatte seit Tagen 40 Fieber unglaubliche Schmerzen, als es nicht mehr anders ging musste ich ins KH. Leider haben die Ärzte in der Zentralen Notaufnahme mich überhaupt nicht ernst genommen, trotz meiner sehr schlechten Verfassung, Dehydration, hohem Fieber und einem Puls von 130. Man sagte mir schlicht weg, wegen meiner starken Halsschmerzen, das Krankenhaus sei keine HNO praxis und man könne mir nicht helfen, außer Schmerzmittel zu verabreichen. Welche ich im übrigen schon genug intus hatte. Am nächsten Tag nach meinem Hausarzt wegen verschlechtertem Zustand, war diese entsetzt über das Verhalten der Ärzte und Schwestern und schrieb mir eine direkte einweisung ins KH. Also sind wir wieder in die Zentrale Notaufnahme, wo und wieder ein unhöflich Personal begegnete und wir wieder nicht wirklich ernst genommen wurde. Ich bat nur um eine Untersuchung auf Bakterien, da ich meine Körper und die Symptome schon kannte und wir in der Familie einen bakteriellen Infekt hatten. Auch baten wir ansonsten um eine Überweisung in die Uni , wenn sie uns nicht helfen wollen / können. Im Endeffekt wurden in 6 Stunden unnötige Test gemacht, mein zustand blieb gleich, wir mussten vieles doppelt erzählen ( ständiger Personalwechsel) und ich wurde mit der Aussage entlassen- ist was virales- obwohl vieles für einen bakteriellen Infekt sprach. Laut den Ärzten sollte ich den Infekt aussitzen man können nichts weiter für mich tun - alternative wäre auf gut Glück ein Antibiotika gewesen - NEIN DANKE!

Man kann sich gar nicht vorstellen wie oft ich drum gebeten habe, das man irgendwie schaut ob es vom Rachenraum kommt. Ob es eine Möglichkeit auf einen Abstrich gibt etc. Wir wurden nicht wirklich ernst genommen und immer wieder abgespeist mit der Aussage, sie seien keine HNO praxis. Auf die Bitte mit der Uni wurde aber auch nicht eingegangen. Ich musste schlichtweg leiden , 3 Tage mit hohen Schmerzmitteln und Fieber. Und hätte ich auf die Ärzte vertraut würde ich immer noch Fieber haben oder wahrscheinlich schon eine Sepsis haben.

Denn , als wir nach 6 Stunden leid, Scham und Ablehnung, das Krankenhaus verlassen haben, immernoch in einem sehr schlechten Zustand, sind wir selbstständig noch mal in die Uni gefahren - EIN GLÜCK.

Dort kam ich auch sofort dran und wie mein Gefühl mit vorher schon verriet- ich hatte eine Grundzungenmandelentzündung !!! Ich bekam Antibiotika verschrieben und nun über 24 h später , geht es mir endlich wieder gut !!

Würde man mit seinen Patienten mehr zusammen arbeiten statt sich über sie zu stellen, wäre es anders verlaufen. Und von dem Umgang bezüglich der Situation des stillens meines neugeborenen und den Aussagen zu Medikamenten, Antibiotika und es wäre keine Kapazität mein Baby mit aufzunehmen und ich müsse sowieso abstillen ..... davon möchte ich hier gar nicht erst anfangen.

Fazit

Man hätte sich viel Stress und mir viel Leid ersparen können, hätte man ein bisschen anders gearbeitet. Wir werden in Zukunft dann doch lieber zur Uni fahren.

Katy Zerzeropulos

Unter starken Schmerzen und Ohnmachtsanfällen aus der komplett leeren Notpraxis weggeschickt, mit der Aussage, dass ich morgen zu meinem Arzt soll. Nicht mal Schmerzmittel habe ich bekommen. Die sollte ich mir in der Notapotheke selbst holen, obwohl ich kaum gehen konnte. Arzt erklärte mir sehr hochnäsig, was Ibuprofen sei.

Lo. Fe.

Finden die Ärzte auf den ersten Blick (Untersuchung von 2 min) nichts, ist man nicht krank, wird man unter Druck gesetzt, ob man anderen Menschen die Chance auf ein Bett wegnehmen möchte and von der Ärztin gedemütigt. Wartezeit in der Notaufnahme von 21:00 Uhr bis 7:30 Uhr morgens unter Atemnot einfach unmenschlich. Um dann wieder entlassen zu werden mit der Aussage: Sauerstoff Wert ist gut, gehen Sie nachhause, Sie haben was mit der Psyche. Gut, dass ein ein anderes Krankenhaus nach zwei Untersuchungen die Ursache gefunden hat. Würde niemals wieder ins Städtische Krankenhaus gehen und das obwohl wir quasi nebenan wohnen.

C P

Ein Stern ist eigentlich zu viel! Ich würde diesen Menschen so gerne mal ins Gewissen reden, meine Oma schafft es nicht mehr sich selbst zu versorgen liegt teilweise immermal wieder 1 1/2 Tage in ihrer Wohnung auf dem Boden rum etc. Wir wohnen in einer anderen Stadt, können sie also nicht ständig selber versorgen und unter Tränen hat sie gesagt sie möchte jetz ins Altersheim sie kann nicht mehr. Wir wollten ihr hier einen Platz holen 2 Minuten von uns entfernt, so könnten wir sie jeden Tag besuchen gehen. Jetz war sie wieder im Krankenhaus und der Pflegedienst dort hat gesagt sie kriegt keine höhere Stufe und kann somit nicht ins Altersheim, weil sie sich noch selber waschen kann, ja ein bisschen mit dem Waschlappen am eigenen Körper zu wischen ist auch noch voll fitt, dafür dass sie aber nichts mehr essen kann, sich durchgehend einpullert, nicht mehr laufen kann und ans Telefon gehen kann und Stunden bzw. tageweise auf dem Boden rum liegt ?!?! was seit ihr bitte für Menschen. stellt euch mal vor es wäre eure Mutter oder Oma!! Achso und im Winter haben sie sie im Schlafanzug vor die Tür gestellt, obwohl sie die Treppen nicht selber hochkommt!!