Krankenhaus Altenkirchen Zentrum für Kinder u.Jugendpsychiatrie - Altenkirchen

Jacky Bartz

Mein Sohn war von Ende 2017 bis Februar 2018 ( damals 10 ) in stationärer Behandlung im kjp Altenkirchen.
Ich so wie mein Sohn sagen beide das gleiche, das es die beste Entscheidung war.
Er hat sehr viel gelernt und mit genommen und auch mir als Mutter würde unfassbar viel geholfen.
Heute 7 Jahre später gibt es einen Rückfall und wir haben Zeitnahe( keine 6 Monate Wartezeit) eine Termin zur Wiedervorstellung bekommen.

Heute war der Termin und wir sind mit einem guten Gefühl daraus.
Mein Sohn hat sich verstanden gefühlt und auch ernstgenommen.

Natürlich war die Frage ob stationär ja oder nein.
Ich finde es aber gut das nicht sofort "ja ok" gesagt wird nur um an das geld zu kommen.
Hier wird noch geschaut was sind die Ziele was ist die Thematik und warum denkt man selbst das die Klinik gut wäre.

Melanie Moseler

Ich bin seit Beginn des Jahres mit meinem Sohn (10 J ) in Behandlung hier im Haus.
Wir können nur sagen, dass wir von dem 1. Telefonischen Kontakt mit den Arzthelferinnen über die Diagnostik bis hin zu den Gesprächen mit der Fachärztin voll & ganz zufrieden sind.
Wir als Eltern werden ernst genommen, unserem Sohn wird alles sehr gut erklärt und wir haben endlich Hilfe bekommen. Alle sind sehr sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.
DANKE

Familie O

1 Stern und der ist wirklich NUR für einige nette und kompetente Menschen vom Personal.

Ansonsten alles sehr inkompetent, man wird belächelt mit seinen Sorgen, die Kinder bekommen ein paar mal Gesprächstherapie, Yoga und Sternchen auf ihrer Tafel.
Irrelevant Diagnosen werden gestellt, mit denen man nicht arbeiten kann. Verdacht einer Kinderärztin und der Eltern wird belächelt und abgetan, getestet wird nur, was man gut abrechnen kann!
An einen Ablauf und eine Eingliederung wird sich auch nicht gehalten, obwohl es groß im Leitbild und im Flyer steht, mit dem wir geblendet wurden.
Ansonsten wird hier garnichts therapiert. Unsere Situation ist schlimmer als vorher. Direkt nach der Entlassung haben wir noch vor Ort DRINGENDE Hilfe benötigt, die uns mit den Worten "Das müssen Sie jetzt aussitzen, ihr Kind wurde Entlassen" verwehrt wurde!!!
Lächerlicher Laden!!!
Dort hat man nicht das letzte mal von uns gehört, das wird ein Nachspiel auf höherer Ebene haben.

SW

Das Krankenhaus gibt es seit 15. August 2024 nicht mehr. Das wollte ich hier mal schreiben.

Trotz der umfangreichen Sanierung im Jahr 2014 mit Schockraum. Es stehen zur Zeit das Kkh Hachenburg zur Verfügung oder das Krankenhaus in Kirchen.
Das kkh in Hachenburg leitet die Patienten weiter nach Siegen.

Also ich appelliere, wer kann soll direkt nach Koblenz oder Bonn, Siegburg, Troisdorf fahren.

Neues kkh ist geplant mit Standort Müschenbach.

Muss man auch nicht verstehen, denn das kkh in Altenkirchen ist ausbaufähig.
Alles voller langer Hand geplant und gewollt.

Für kkh in Altenkirchen soll Kinder und Jugend Psychiatrie ausgebaut werden.
Mal sehen was noch all passiert!

Mar

Mir wurde und wird weiterhin mit meinem Sohn sehr geholfen. Ich habe einen angagierten, netten und empathischen Therapeuten der mich toll berät auf häuslicher und therapeutischer Ebene. Ich kann die KJP nur empfehlen

Zoé

Schlimmster Albtraum! War im Januar-März 2021 dort wegen Depressionen. Habe sie immernoch und dieser Ort hat sie nur noch schlimmer gemacht. War Ewigkeiten von meinen Eltern getrennt nur damit mir nicht geholfen wurde. Ich musste jeden Tag im Schnee/Regen wandern gehen und (als introvertierter Mensch) immer mit der Gruppe zusammenhängen auch wenn ich mich mit einigen Kindern nicht verstand. Keine Ahnung wie der Zustand mittlerweile da ist aber meine Meinung dazu ist: Geht nicht dahin.

Paul

Ich war diese Woche das erste mal mit meiner Tochter (11 Jahre ) und meiner Frau zu therapeutischen Gesprächen dort.
Diese ist nach meinem Empfinden absolut zu Empfehlen .
Wir werden nach wie vor die Hilfe der dort Arbeitenden Fachleute annehmen , solange wie es nötig ist . Absolut!!

Stonerbear

Als Stiefvater, der seine Stieftochter liebt wie ein leibliches Kind, rate ich allen Eltern ab, diese Institution zu nutzen. Unsere Tochter kam mit einer mittleren Problematik in die Tagesklinik. Es wurde uns Mitarbeit und Transparenz in der Behandlung versprochen. Nichts davon fand statt. Unser Kind zog sich mehr und mehr zurück. Entwickelte durch Zwang zum Essen beinahe noch eine Esstörung obenauf. Mehrfache Rückfragen unsererseits wurden nicht beantwortet. Nachdem wir Sorge hatten, dass die Situation vollends außer Kontrolle gerät, nahmen wir Sie aus der Klinik. Auf den Abschlussbericht mussten wir 11 Monate (und gefühlte 20 Anfragen) warten. Dort stellten wir dann fest, dass unsere Familie als skeptisch und nicht zur Mitarbeit bereit dargestellt wurde. Ein schlechter Witz.

Falls Sie Ihr Kind lieben, sollten Sie sich eine andere Institution suchen, wenn wirklich Hilfe benötigt wird.