Mathilden Hospital Herford - Herford

Coffee 2Go

Ich lag schon auf den Stationen 1A und 3A und kann sagen, dass das medizinische Personal wirklich bemüht und engagiert ist, aber leider auch total gestresst und unterbesetzt erscheint. Die Hygiene war auf 3A top und auf 1A bedenklich. Frühstück und Abendbrot sind sehr gut. Leider war es wiederholt nicht möglich, ein Einzelzimmer zu bekommen - trotz Zusatzversicherung, deshalb der Punktabzug! Fachlich gibt es auch Unterschiede: Vor allem das Refluxzentrum überzeugt. Vielen Dank an Cremer und Koch für ihren täglichen Einsatz im Dienst der Menschlichkeit!

Katharina H.

Der negativen Bewertung im Vorfeld kann ich leider absolut nicht zustimmen !!
Ich habe letzte Woche dort meinen ersten Sohn zur Welt gebracht und war dem entsprechend sehr unsicher. Die Hebammen haben einen absolut fantastischen Job gemacht, wir haben uns sehr sicher und wohl gefühlt. Aufgrund einer Komplikation musste leider ein Not-Kaiserschnitt gemacht werden. Die Ärzte haben sich alle trotz des Zeitdruckes und der nächtlichen Uhrzeit die Zeit genommen alles zu erklären und mir dadurch ein sehr sicheres Gefühl gegeben. Auch im Nachhinein wurde sich super gekümmert. Da ich nach der Geburt noch einige Fragen hatte, hat sich der Oberarzt die Zeit genommen mir alles ausführlich zu erklären. Auch die Nachbehandlung durch andere Ärzte kann ich durchweg als positiv beschreiben.
Besonders hervorheben möchte ich nochmal die Arbeit der Hebammen und Schwestern auf der 4B. Mit so einer liebevollen Betreuung hätte ich niemals in einem Krankenhaus gerechnet. Bei anfänglichen Still-Problemen standen die Schwestern teilweise fast Stunden an meinem Bett und haben mir geholfen.
Ich kann also tatsächlich nur positives berichten und werde definitiv für eine weitere Geburt dorthin gehen !!

Tanja

Ich bin schwer beeindruckt vom Mathilden Hospital! Das Krankenhaus ist super modern und sauber! Meine Schwiegermutter hat ein sehr schönes helles Zimmer mit eigenem TV Bildschirm und das Essen ist sehr gut!!
Heute wollte ich die behandelnde Ärztin sprechen. Leider darf man hier ja keine Namen nennen.
Die hat sich wahnsinnig viel Zeit genommen, und sich zu uns gesetzt und alles ausführlich erklärt!!
Ich lag leider schon selber in vielen Krankenhäusern, aber das hier hat mich jetzt sehr beeindruckt! Und ich habe das Gefühl das der Patient nicht nur eine Nummer ist!!
Also ein großes Kompliment und 100% Empfehlung!

Heide Lott

Man muss ja mindestens einen Stern geben, um was schreiben zu können
Essen unterirdisch, Versorgung grausam, gerade um 9.30!!!!! Kam das Frühstück. Man muss mittlerweile dankbar sein, wenn die Mitarbeiter vernünftig Deutsch reden können. Armes Deutschland. Wir dürfen nur noch zahlen.. aber alt und krank werden besser nicht

Nika

Da meine Frauenärztin "Perez" damals einen Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft hatte. (Weil der letzte Tag meiner Periode nicht mit dem berechneten alter des Embryos übereinstimmt, laut Peritz 8 Wochen Schwanger, aber Ultraschall zeigt nichts) sollte ich hier in die Notaufnahme in die Gynäkologen Abteilung. Wo ein südländischer Arzt der schlecht deutsch sprach mich untersuchte. Er führte den Ultraschall bewusst und absichtlich sehr schmerzhaft durch und fragte wiederum ob ich schmerzen hätte. Eine südländische Arzthelferin kam rein und hatte mit dem Arzt auf ein Bier gewettet, dass es sich bei mir tatsächlich um eine Eileiterschwangerschaft handelt. Kurz darauf wollte er, dass ich sofort hier für eine OP zur Ausschabung bleibe und nur nachhause gehe um meine Sachen zu holen. Völlig Aufgelöst traf ich zuhause auf meinen Mann. Er meinte wir sollen uns eine 3te Meinung einholen bei einer anderen Frauenärztin, weil es Sachen gab, die uns stutzen ließ. (Zb. Das der clear blue schwangerschaftstest anzeigt "2 Wochen schwanger" und nicht 8) Und tatsächlich auf den Ultraschallbild war ein winziger Punkt. HEUTE: Ich habe ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht, das jetzt inzwischen 9 Monate ist. Kerngesund ! Sie wäre nicht auf der Welt gewesen, hätte ich damals auf den Artzt im Mathilden hospital gehört!!!

Christine Krajewski

Ich bin am 25.9. im Mathilden Hospital aufgenommen worden. Die Ärztin, Ärzte und Schwestern waren richtig lieb, machten lange Ultraschall, erklärten mir, sie nahmen mir meine erste Angst mit viel Humor und viel Verständnis.
Auch ein paar Tage im Ct, beim Rötgen, der Magenspiegelung kann ich nichts Negatives berichten. Lockere Schwestern und Ärzte die ein echtes Gespür für den Patienten haben.... Ich sende mein Dankeschön an alle in der Notaufnahme, der Schwestern und den Ärzten beim Sono und beim CT.... Ihr seid wirklich unschlagbar! Weiter so!!!!
Ich kam dann auf die Station 2a.... Auch da gab es viele sehr nette und den Patienten zugewandte Schwestern. Es gab auch Ausnahmen, aber ich denke, dass es da auch oft mit viel Stress zu tun hatte. Die erste Ärztin die mich bis Sonntag betreute hat mir alles gut erklärt, war sehr freundlich und hat zugehört und Fragen offen beantwortet.
Als ich in der Notaufnahme war, habe ich dem Arzt gesagt, dass ich eine Patientin bin mit psyvchischen Problemen und Angststörungen, dass sagte ich der Ärztin auf der Station auch noch mal, weil ich einfach finde, dass genau das Ärzte wissen müssen.... Leider war nun ein anderer Arzt seit dem 30.9. auf der Station. Ich sollte schon am 27.9. zur Darmspiegelung, dann verschob ihn die Ärztin, was sie mir sagte, auf den darauffolgenden Montag die Farmspiegelung und gestern hieß es, die Untersuchung sollte erst heute stattfinden. Gründe für das 3malige Verschieben wurden mir nicht genannt. Mir wurde Montag auch nicht das Verschieben auf Dienstag mitgeteilt und ich erfuhr es nur auf meine Nachfrage.
Leider habe ich wirklich furchtbare Erlebnisse, bei 2 Darmspiegelungen in einem anderen Krankenhaus und bei einem anderen Arzt gemacht. Somit war durch das ständige Verschieben des Termins meine Ängste massiv getriggert und ich sagte den Termin ab..als heute morgen dann der Arzt der Station kam, hinterfragte er meine Entscheidung nicht. Er stellte fest, ich möchte sie nicht und nach 2 Versuchen meinerseits zu erklären, warum ich Angst habe, fiel er mir jedes Mal ins Wort, ging nicht auf mich ein und entließ mich mit den Worten, dass ohne die Darmspiegelung , er keine weiteren Untersuchungen machen würde. Auf meine Nachfrage, bezüglich der vermuteten Lebensmittelallergien , meiner Hausärztin, sagte er mir, das würde er nicht untersuchen, weil ich keinen Hautausschlag habe. Wäre dieser Arzt etwas auf mich eingegangen in dem Gespräch und hätte er versucht mir meine Ängste zu nehmen und hätte er mit mir noch einmal über den Ablauf gesprochen, hätte ich es vielleicht doch machen lassen. Leider war der Arzt wenig empathisch, was mir als Angstpatient wenig bis gar nicht entgehen kam.
Nun bin ich zu Hause und dieses Gespräch mit dem Arzt geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich finde es sehr schade, dass ein so tolles Krankenhaus mit vielen guten Ärztinnen , Ärzten und Schwestern offenbar nicht dem einen Arzt punkten kann. Ich musste dann nach 5,5 Stunden Wartezeit das Krankenhaus ohne Entlassungsbrief verlassen, weil der Arzt ihn nach dieser langen Wartezeit nicht geschafft hat, ihn zu verfassen. Das passierte mir nur einmal im einem sehr viel gösseren Krankenhaus und da hatte ich ihn nach 4 Stunden. Ich soll nun in einem Sekretariat in ein paar Wochen!!! anrufen und nachfragen, ob der Brief fertig ist! Leider bekomme ich ein neues Medikament von dem ich nun nicht wriss, wie es heißt, ohne Entlassungsbrief.

Jannik Ritzko

Marie:
Anfang Oktober habe ich unseren Sohn in der Mathilde zur Welt gebracht. Und dies würde ich jeder Zeit wieder machen. Schon der Empfang des Krankenhauses zeigt eine freundliche Atmosphäre und bringt nicht das typische Krankenhaus Gefühl. Dieses familiäre Erscheinungsbild spiegelt sich auch im Kreissaal und auf der Station wieder.
Das Team im Kreissaal und vor allem meine Hebamme waren sehr professionell, einfühlsam und einfach mit vollem Herzblut dabei! Dies hat uns während der gesamten Geburt ein sehr gutes Gefühl gegeben. Ich habe mich ganz persönlich und individuell betreut gefühlt und nicht wie eine Nummer im System.
Auch von der Wöchnerinnen Station, in unserem Familienzimmer können wir nur gutes berichten. Alle Krankenschwestern, Hebammen, Stillberterinnen und Ärzte waren empathisch, geduldig, freundlich und standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben uns unterstützt und uns Sicherheit gegeben.
Wir können das Mathilden Hospital als Geburtsort nur weiterempfehlen.

Rene Mowitz

Wir geben dem Kreissaal glatte 5 Sterne!
Rundum wohl haben wir uns gefühlt. Die Betreuung, die fachliche Kompetenz und die lieben einfühlsamen Worte der Hebammen, gaben uns Halt und Sicherheit. Aber auch der Aufenthalt in einem der hellen und komfortablen Familienzimmer hat uns gut gefallen.

Wir würden immer wieder hingehen und den Kreissaal und die Geburtshilfe weiterempfehlen.