Kliniken Maria Hilf GmbH - Mönchengladbach

Lara Peters

Google Rezension:

In der Nacht von Sonntag auf Montag mussten wir mit unserem Sohn notfallmäßig in die Notaufnahme, und von Anfang an fühlten wir uns hier bestens aufgehoben. Das gesamte Team – von den Pflegern und Krankenschwestern bis hin zu Dr. Schneider – war durchweg professionell, freundlich und kompetent. Als schnell klar wurde, dass unser Sohn dringend operiert werden musste, lief alles reibungslos und extrem professionell ab. Der Arzt informierte uns ausführlich über den Eingriff, die Anästhesisten kümmerten sich mit viel Einfühlungsvermögen, und im Aufwachraum wurden wir wieder dazugeholt und durften bei unserem Sohn sein.

Ein besonderer Dank geht an das aufmerksame Personal: Während ich mich nach der OP auf dem Weg zurück zur Notaufnahme kurz orientierungslos fühlte, fiel mein suchender Blick sofort auf. Alle – von Pflegern und Ärzten bis hin zu den Reinigungskräften – begrüßten mich freundlich und boten sofort ihre Hilfe an, damit ich den richtigen Weg finde. Dieser aufmerksame Umgang ist einfach fantastisch!

Auf der Station W1, die uns durch frühere Aufenthalte schon vertraut war, wurden wir herzlich von Frau Dr. Opitz empfangen, die uns umgehend über den Verlauf der OP informierte. Obwohl unser Sohn die erste Nacht allein auf der Station verbrachte, fühlten wir uns sicher, da die Krankenschwestern ihn liebevoll umsorgten und uns versicherten, besonders gut auf ihn zu achten.

Ein kleines Manko wäre vielleicht das Thema Rauchen vor dem Haupteingang . Während der OP hätte ich mir gerne einen Kaffee geholt, doch die Cafeteria öffnete erst um 7:30 Uhr. Draußen musste ich jedoch erschrocken feststellen, dass trotz Rauchverbotsschildern direkt vor Eingang geraucht wurde. Gerade für wartende Nichtraucher ist das etwas unangenehm.

Dennoch, das ist für mich kein Grund, dem Krankenhaus einen Punktabzug zu geben. Die medizinische Versorgung und der fürsorgliche Umgang mit den Patienten und Angehörigen waren absolut erstklassig. Ich habe sowohl meinen Sohn als auch mich selbst hier jederzeit in den besten Händen gefühlt.

Vielen Dank an das gesamte Team!

Sandra Sandy Spiertz

Erstmal ein Freundliches Hallo ! Ich selbst war als Patientin im Krankenhaus Maria Hilf in Mönchengladbach ! Ich War in der Fach Stationäre für Lunge usw. vom 1.10 - 4.10.24 zur Biopsie! Gut Krankenhaus ist nie schön aber möchte ich mich mal ausdrücken wie ich das alles erlebt hab ! Der Umgang mit Patienten war von Anfang an Super es wurde auch auf mich Persönlich eingegangen kann ich persönlich nur sagen Super ! Aufnahme Stationär und untersuchen ! Also da muss ich jetzt sagen, ich war schon in einigen Kliniken aber hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und vor allem gut informiert ! Das ist leider in anderen Kliniken nicht so ! Volle 5 Sterne von mir ! Wichtig war mir auch wie wird das essen und Pflegepersonal sein ? Die Menschen die das als Job machen davor ziehe ich den Hut ! Das Personal hier auf Stationär U0 (wo ich war! ) mehr als Top ! Sehr höflich zuvorkommend und sehr Menschlich ! Zum Thema Essen ! Für ein Krankenhaus Boh echt KLASSE ! Hut ab an die Küche ! Ärzte- sowas von Menschlich und hoch professionell in jeglicher Form Top ! Leider gibt es auch Negatives ! Lange Wartezeit bei Untersuchung und Aufnahme !

Aber es sind ja auch nur Menschen…

Nochmal danke an das Gesamte Team der Klinik Maria Hilf in Mönchengladbach !

Top macht Weiter so… Lg Sandra Spiertz !

Roger Bocks

Ich möchte mich gerne bedanken für mein Leben 2.0 heute vor einem Jahr waren die Diagnosen [Krebs mit b. Tumor]nicht gut aber das Team um Dr. Kirschniak und die Station U haben mich in fast 4 Monaten wieder Freude jeden Tag zu erleben gegeben. Tolle Menschen und Pflege Vielen Dank. Man muss auch mal Geduld und Vertrauen als Patient haben wenn man keine Alternative hatte. Bleibt Gesund alle.

Sandra Stephan

Sehr geehrte Damen und Herren. Ich war mit meiner Frau dort im Notfall Aufnahme. Bei der Anmeldung musste ich etwas warten, sagte kein Problem, 1 Stunde gewartet, dann aufgerufen rein im anderen Raum zur Untersuchung, Blut abgenommen, dann 2 Stunden wieder gewartet, dann sagten sie mir müssen eine röntgen Aufnahme machen, wieder 1 Stunde gewartet, dann wieder zurück auf Notaufnahme 2 Stunden gewartet ,ich musste noch auf Ergebnisse warten und das 3 Stunden warten bis der Arzt kam, und die Unterlagen waren auch noch nicht fertig, musste am nächsten Tag abholen total verrückt. Dort mit meiner Frau 8 Stunden gewartet, und gewartet und dazu noch das Auto auf Parkplatz 8 Stunden gestanden und 10€ dafür bezahlt, ist das nicht unvorstellbar, und das dazu ohne trinken und essen, dort gehe ich mit meiner Frau nie wieder hin ,bei mir bleibt 1 Stern ? sogar ein halben. So eine Geschichte haben wir noch nie erlebt.

Thomas Bongartz

Prof. Schäfer und sein Team (Neklearmedizin) machen einen sehr kompetenten und äußerst freundlichen Eindruck. Trotz hoher Patienten Anzahl immer freundlich und sie nehmen sich Zeit für alle Fragen. Für die katastrophale Parkplatzsituation und den damit verzögerten Zeitplan können die Angestellten der Klinik am wenigsten. Immer wieder gern.

Stefanie Dahmen

Ich kann nix schlechtes über das Krankenhaus sagen, ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und ernst genommen gefühlt. Ich lag auf der Station S2 und bin super zufrieden gewesen, das ganze Personal super freundlich und war auch trotz viel Arbeit auf der Station immer für ein Gespräch zu haben. Es geht auch ein super Lob an Herr Dr.med.T.Leder ( Oberarzt) auf der Station, das Gespräch was wir geführt haben war sehr toll und habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt. Meine Meinung nach ist das ein sehr Verständnisvoll und Empathischer Arzt. Ich bin wirklich sehr positiv von der Station und dem Arzt entlassen worden. Noch mal vielen Dank an die Lieben Schwestern und Pflegern, auch an Dr.Leder ? Jederzeit würde ich wieder dort hingehen.

Laura Maaßen

Ich hatte bereits zwei mal einen stationären Aufenthalt im Maria hilf und bin mehr als zufrieden. Ich kam in der Notaufnahme sowie in der Radiologie schnell dran, alle waren sehr freundlich und respektvoll. Auf den stationen (W0&U3) waren auch alle sehr hilfsbereit und fürsorglich. Man darf nicht vergessen, es ist KEIN HOTEL sondern ein Krankenhaus.

Albu Alexandru

Ich bin der Patient Albu Alexandru Vasile (3029235) und möchte meine sehr negative Erfahrung in diesem Krankenhaus (14.10.2024 - 29.10.2024) teilen. Wegen Schmerzen und Taubheitsgefühlen auf der rechten Seite wurde ich auf der Station S3 aufgenommen. Nach ein paar Tagen sagte der Arzt, dass am nächsten Tag eine Operation wegen eines Bandscheibenvorfalls durchgeführt werden sollte.

Ich wartete 48 Stunden ohne Essen und Trinken, bis mir schließlich abends um 19 Uhr etwas zu essen gebracht wurde, und man mir mitteilte, dass die Operation nicht stattfinden würde. Während dieser 48 Stunden hatte ich starke Schmerzen. Meine Frau ging viermal zur Information und bat darum, dass mir etwas gegen die Schmerzen gegeben wird. Es hieß, sie könnten mir keine Tabletten geben, aber sie könnten mir eine intravenöse Schmerztherapie verabreichen, da ich auf die Operation wartete. Doch niemand kam.

Zwei Tage lang habe ich nur zwei Scheiben Käse gegessen, ohne dass mich jemand gefragt hat, was ich essen möchte. Als ich fragte, warum es nur Käse gab, sagten sie: "Du bist doch kein Muslim." Am dritten Tag bekam ich einen leeren Teller und es wurde gesagt, das sei ein Fehler. Nach zwei Wochen Untersuchungen wurde mir mitgeteilt, dass ich bis zum 15.11.2024 auf die Operation warten müsse. Ich entschied, nach Hause zu gehen, und kam am 15.11.2024 auf die Station U1 zurück, um mich wegen des Bandscheibenvorfalls operieren zu lassen.

Nach der Operation konnte ich erst nach zwei Tagen aus dem Bett aufstehen. Ich stellte fest, dass ich neue Schmerzen hatte, und konnte mich weder ins Bett noch auf die Toilette setzen. Meine Frau kaufte mir einen Rollator. Nach drei Tagen kam der Chefarzt und fragte, warum ich einen Rollator benutze. Ich erklärte, dass ich Schmerzen habe und nicht laufen kann. Daraufhin entschied er, ein neues MRT durchzuführen. Erneut wartete ich drei Tage und erreichte dies nur durch viel Drängen.

Am Samstagmorgen fragte mich der Arzt, wo ich Schmerzen habe (auf der rechten Seite). Er sagte, das passe zum MRT-Befund. Am Montagmorgen kam er und sagte, ich solle nach Hause gehen, Sport treiben, Reha machen, und dann weitersehen. Ich habe jedoch neue, stärkere Schmerzen als zuvor. Ich sagte erneut, dass ich nicht mit Schmerzen nach Hause gehen werde. Seit drei Tagen bekomme ich die gleiche Antwort, und niemand ist gekommen.

"Ich werde mit dem Chefarzt Dr. Med. Husam Slim sprechen, und er wird mich besuchen." Ich warte weiter und werde meine Erfahrung in den nächsten Tagen fortsetzen. Mein Zimmernachbar wurde ebenfalls wegen eines Bandscheibenvorfalls operiert. Eine Stunde nach der Operation konnte er alleine laufen, und zwei Tage später wurde er entlassen.