St. Josef Krankenhaus Wien - Wien

Adresse: Auhofstraße 189, 1130 Wien, Österreich.
Telefon: 1878440.
Webseite: sjk-wien.at.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 496 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

Ort von St. Josef Krankenhaus Wien

Das St. Josef Krankenhaus Wien ist ein renommiertes Krankenhaus, das sich in der Auhofstraße 189, 1130 Wien, Österreich, befindet. Wenn Sie ein Taxi nehmen oder mit dem Auto fahren, erreichen Sie das Krankenhaus leicht über die Autobahn A1, Ausfahrt Hietzing. Wenn Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, stehen Ihnen die Straßenbahnlinien 60 und 10, sowie die Buslinie 56A zur Verfügung. Das Krankenhaus bietet einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, was die Barrierefreiheit gewährleistet.

Das St. Josef Krankenhaus Wien ist aufgrund seiner umfassenden medizinischen Versorgung und modernen Ausstattung bekannt. Es bietet eine Vielzahl an medizinischen Leistungen an und ist somit eine hervorragende Anlaufstelle für alle Ihre gesundheitlichen Anliegen. Auf der Website sjk-wien.at finden Sie detaillierte Informationen über das Leistungsspektrum, die Ärzte und das Team, die Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Das Krankenhaus hat insgesamt 496 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Meinung bei 4.2/5 liegt. Die positiven Rückmeldungen spiegeln die Kompetenz, Freundlichkeit und das Engagement des Teams wider, was zu einer hohen Patientenzufriedenheit führt.

Für eine individuelle Beratung oder Terminvereinbarung empfehlen wir, die Website sjk-wien.at zu besuchen oder das Telefon unter 1878440 zu verwenden. Dort erhalten Sie weitere Informationen und Unterstützung, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Das Team des St. Josef Krankenhaus Wien freut sich darauf, Ihnen helfen zu können.

Bewertungen von St. Josef Krankenhaus Wien

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Gerald Netzl
5/5

Ich bin voreingenommen. Weil ich dort auf die Welt kam. Weil meine drei tollen Töchter dort auf die Welt kamen. Alles schon a bissl her... Im September 2024 war ich mit der Mama auf der Onkologie, hat auch gepasst. Die Garage war besetzt, kein Problem, in der Auhofstraße kann man auch parken. Oder bequem mit der U 4 anreisen. Peppi, ich steh auf dich!

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Cindy Cindarella
1/5

Ich war im August 2023 im St. Josef KH. Das gesamte Hebammen- u. Ärzteteam auf der Entbindungsstation leisteten hervorragende Arbeit. Auch das Team, das meine Not-OP durchgeführt hat, war toll.

Lediglich die Wochenbettstation lässt zu wünschen übrig. Ich habe mich, aufgrund der verlängerten Besuchszeiten, dazu entschieden auf Sonderklasse zu liegen u. ein Einzelbettzimmer zu buchen. Erst war das nicht möglich, da sie überfüllt waren u. es einen Aufnahmestopp gab. Nach meiner OP lag ich dann doch alleine. Dies war mir schon deshalb ein anliegen, da ich durch die Katheter 2 Tage nicht aufstehen durfte. Das bedeutete auch, dass ich mein Kind nicht selbstständig wickeln u. aus dem Beistellbett heben oder dorthin zurücklegen konnte. Ich brauchte durchgehend Hilfe bei der Betreuung. Dies erledigte mein Mann von 8 bis 22 Uhr, nur in der Nacht war ich auf die Hilfe der Schwestern angewiesen. Die Pflege wäre in diesem Umfang vom KH auch nicht möglich gewesen. Nun komme ich zu den negativen Punkten. Begonnen hat es mit der Thrombosespritze, welche ich laut Aufwachstation am Abend der OP von einer Schwester bekommen sollte. Nach abendlicher Erinnerung, verwies sie mich auf die Morgenschwester. Am nächsten Morgen erinnerte ich diese und sie verwies mich ebenfalls wieder auf die Nachtschwester. Jeder putzt sich am anderen ab und so ging das den gesamten Aufenthalt. Da ich unter Bluthochdruck leide, muss ich täglich Medikamente nehmen. Dies war dem Krankenhaus bekannt, da ich die komplette Schwangerschaft über zur monatlichen Kontrolle diesbezüglich dort war. Am dritten Tag bemerkte eine Schwester, dass mir niemand auf der Station die notwendigen Medikamente gibt. Anstatt mir nur mein übliches Mittel zu geben, haben sie mir sowohl das als auch ein anderes dazu gegeben. Danach sind sie draufgekommen, dass man diese zwei Medikamente nicht mischen darf und schon gar nicht beim Stillen. Also wurde noch einen weiteren Tag herumexperimentiert bis sie mich dann ungefragt auf ein neues Medikament umstellten. Nach nachträglicher Arztkonsultierung wäre mein Ursprungsmedikament passend gewesen. Auch nehmen es die Schwestern mit der Dokumentation nicht so genau und tragen irgendetwas ein. Bei der Kinderarztuntersuchung am 3. Lebenstag fragte ich, wie lange wir noch warten können bis zum ersten Stuhlgang beim Baby. Die Ärztin erwiderte, dass dies laut Aufzeichnungen bereits geschehen ist. Da sich mein Mann die gesamte Zeit um unser Kind gekümmert hat und ich die Schwestern nachts nach den Wickeln nach Stuhlgang gefragt habe, wussten wir genau, das dies nicht stimmte. Als wir die anwesende Schwester damit konfrontierten, war sie sehr ungut und machte uns blöd an, anstatt sich zu entschuldigen. Am 4. Tag meines Aufenthaltes kontrollierte eine Schwester erstmalig meine Geburtsverletzungen und war erstaunt, das dies davor noch niemand gemacht hat. Am Abend vor meiner Entlassung sagte mir die diensthabende Schwester den Ablauf für den nächsten Tag. Sowohl das Kind als auch ich sollten bis Mittag noch von Ärzten angeschaut werden und nach erneuter Blutuntersuchung darf ich entlassen werden. Wir warteten und nachdem das Mittagessen serviert wurde, ohne dass bis dahin auch nur irgendetwas davon getan wurde, ging mein Mann zur Schwester um sich zu erkundigen. Diese vertröstete ihn und schickte ihn zurück aufs Zimmer. Eine halbe Stunde später kam sie mit den Entlassungspapieren auf mein Zimmer und meinte ich könne gehen. Wir bestanden darauf, dass sie uns einen Bericht der OP gibt und auf eine ärztliche Untersuchung, daraufhin wurde sie sehr unfreundlich und wollte uns dies verwehren.

Das Zimmer ist für 85€/Tag eine Frechheit (siehe Fotos). Die Dusche war verschimmelt. Die Bettwäsche wurde nie gewechselt und der Boden erst an Tag 4 gereinigt. Dass nun eine Rechnung kam, obwohl es die ersten Tage nicht anders Möglich gewesen wäre ist dreist. Mein Mann hat immerhin die Arbeit einer kompletten Pflegekraft übernommen.
Mein Fazit ist, dass das St.Josef hervorragend für eine ambulante Geburt ist, aber für einen stationären Aufenthalt gänzlich ungeeignet.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Christina Hofstadler
1/5

Leider kann ich kein gutes Wort über die Behandlung während der Geburt und nach der Geburt äußern.

Die Geburt zog sich, ich musste schließlich nach 24H Wehen und 38.5 Fieber auf einen Kaiserschnitts bestehen. Die Hebammen oder die Ärztin, die erst nach 24h aufgetaucht ist, sind nicht auf die Idee gekommen. Mein Kind war schließlich gesund auf die Welt gekommen. Gott sei Dank.

Danach schob man mich, obwohl ich Sonderklasse Patientin bin und ich um ein Familienzimmer oder Einzelzimmer mehrmals gebeten hatte, in ein Zweibettzimmer. Das Zimmer war verdreckt, überall im Klo waren blutige Wochenbetteinlagen. Auch der Müll beim Waschbecken war voll.

Ich schlief ein, etwa 3 bis 4 Stunden später weckte man mich, um das Baby erneut zu stillen. Dabei wurde ich von den Hebamme - eine war offenbar in Ausbildung- regelrecht angeschrien. Plötzlich wurde eine Patientin mit einem laut schreienden Baby ins Zimmer gebracht, sie war zuvor in einem anderen und sollte sich nun mein Zimmer mit mir teilen. Warum eigentlich? Sie hatte ja ein Zimmer gehabt.

Ihr Baby schrie leider ununterbrochen. Sie selbst weinte permanent. Für mich war es Stress pur. Die Nachtschwester N.kannte sie bereits, da sie einen Tag vor mir die Entbindung gehabt hatte. Beide kamen aus Serbien, sprachen serbisch miteinander und eigentlich war die Nachtschwester nur bei ihr. Ich bekam kaum Hilfe und wenn ich vor Schmerzen darum bat, wurde ich zunächst nur sehr unhöflich behandelt. Später - nach etwa 3 Nächten ihrer Schicht- wurde es zumindest mit ihr etwas besser. Verstehe aber bis dato nicht, wieso man 4 Nachtschichten hintereinander hat.

Aber die Hebammen tagsüber waren launisch, unhöflich und teilweise wirklich respektlos. Man zwingt die Frauen zum Stillen, hilft aber kaum dabei, wie man es schafft.

Am 3.Tag erhielt ich zum Frühstück auf einmal Saft. Ich fragte nach, wieso. Erhielt die Antwort Sonderklasse bekommt Saft. Aha! Am Tag 1 und Tag 2 hatte ich keinen benommen. Seltsam!

Am letzten Tag erhielt meine neue Zimmergenossin Informationsmaterial - einen Zettel mit QR Code fürs Essen und fürs WLAN. Ich hatte das nie bekommen. Nie hatte mir jemand irgendeine Information übergeben oder etwas erklärt.

Eine Gynäkologin sah ich etwa 3 Minuten lang, ansonsten war auch nie ein Arzt da, nur die Hebammen, die sich ständig widersprachen. Jeder kocht ihr offenbar seine eigene Suppe - äußert unprofessionell.

Am 3.Tag wollte man mich eigentlich schon nach Hause schicken - mit dem Kaiserschnitt und den starken Schmerzen. Geht's noch?

Habe dann am 4.Tag auf die Entlassung bestanden, obwohl die (nun männliche) Hebamme am Vormittag meinte, ich sehe schlecht aus. Aber die Nacht zuvor war ich von einer anderen Hebamme für die Nacht, die ich noch nicht kannte, derart angeschrien worden, dass es mir reichte. Sie entschuldigte sich zwar um 4 Uhr früh für ihr Verhalten. Vergaß aber auf meine Thrombosespritze, die ich schließlich bei der Station um 11Uhr einfordern musste.

Das Zimmer wurde notdürftig bei Tag 4 - also kurz vor meiner Abreise - erstmals geputzt. Als ich mein Handykabel aussteckte und den Beistellwagen mit Schublade wegschob, lagen unter diesem Tabletten und andere Sachen. Offenbar war mein Zimmer - als ich in dieses nach der Geburt geschoben worden - nie geputzt oder gereinigt worden. Mir kam der Ekel hoch. Es war nur noch grausig. 4 Tage hatte hier niemand etwas gereinigt.

Insgesamt fand ich die Behandlung, die Unterstützung nach der Geburt sowie das Verhalten der Mitarbeiter (vor allem der Hebammen) nicht korrekt, so eine Behandlung hat niemand verdient!

Außerdem rate ich ab, eine Versicherung abzuschließen. Sonderklassepatient muss man hier wirklich nicht sein. Die Zusatzversicherung hätte ich mir defintiv sparen können.

Ein Schreiben an die Verwaltung wird noch gesondert folgen, ob es hilft kann ich nicht sagen, aber jedenfalls möchte ich über meine persönliche Eindrücke schreiben.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Gagandeep Singh Gurwara
5/5

Ich war von 14.07.2024 bis 17.07.2024 im chirurgische Abteilung und hatte Steißbeinfistel Operation.
Ich war sehr beeindruckt von der Liebenswerten freundlichen Betreuung des Pflegepersonals sowie den behandelnden Ärzten. Ich möchte mich nochmals für die ausgezeichnete medizinische Behandlung und vor allem auch für die hervorragende und besonders freundliche Betreuung durch das gesamte Personal bedanken.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Hadischat Jusupova
1/5

Leider war mein Besuch sehr enttäuschend. Nachdem ich über einen Monat auf meinen Termin gewartet hatte, musste ich heute vor Ort noch einmal fast zwei Stunden warten. Als ich schließlich dran war, stellte sich heraus, dass ich in der falschen Ambulanz war – obwohl ich mich bei der telefonischen Terminvereinbarung klar ausgedrückt und die Informationen von meiner Überweisung korrekt vorgelesen hatte.

Dieser Fehler hätte leicht vermieden werden können, besonders weil ich aufgrund bestimmter Beschwerden auf die Untersuchung angewiesen war. Obwohl das Empfangspersonal freundlich war, hatte ich das Gefühl, dass die restliche Organisation völlig inkompetent war. Es wurde auch keine sinnvolle Lösung angeboten – stattdessen wurde mir ein neuer Termin in drei Monaten vorgeschlagen. Ich werde definitiv nicht wiederkommen.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Michael Kauf
5/5

Auf Grund einer akuten Blasenentzündung meiner Frau suchten wir am Samstag, 17.8.24, um 21,30, das Spital auf. Der Portier telefonierte mit der Nachtärztin der Gynäkologie, die dann eine Untersuchung vornahm. Obwohl das Spital keine Notaufnahme hat, wurde sofort geholfen! Die Ärztin war sehr bemüht und freundlich. Die verschriebenen Medikamente haben dann rasch geholfen.
Meine Gattin war bereits mehrmals in diesem Spital und wir können es daher gerne weiter empfehlen!

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Steffi Staubm
5/5

Ich hab hier mein erstes Kind zur Welt gebracht und habe die Zeit danach auf der Wochenbettstation 23 sehr genossen. Das Personal mit allen Hebammen und Krankenschwestern leistet eine wunderbare und fürsorgliche Arbeit. Man fühlt sich immer gut und gewissenhaft umsorgt. Auch das Team auf der neonatologie Station besteht aus Engeln. Ich danke allen die sich um mich und meinen Sohn gekümmert haben.

St. Josef Krankenhaus Wien - Wien
Katharina Wels
5/5

Vielen lieben Dank an das ganze Team der Entbindungsstation! Ich habe am 19.08.2024 meinen Sohn zur Welt gebracht und kann mich nur bei allen Hebammen bedanken. Aufgrund einer sehr langen Geburt hatte ich gesamt 4 verschiedene Hebammen und jede einzelne Dame war ein Goldstück.
Einfühlsam, Verständnisvoll, Sie haben sich trotz dem Stress auch Zeit für dich genommen und haben geplaudert um einen von den Schmerzen abzulenken.
Auch die Schwestern im Wochenbett waren beide Tage sehr nett und stets zur Hilfe, wenn man diese benötigt hat. Es wurde jeden Tag mehrmals nach einem geschaut und immer sehr nett gefragt ob es einem gut geht und wie es mit Geburtsverletzungen etc. aussieht.
Des Weiteren auch ein großes Dankeschön an die Kinderambulanz im Erdgeschoss, hier hatten wir 2 Tage nach Entlassung eine Nachkontrolle zwecks Gewicht von unserem Sohn. Auch hier waren alle sehr nett und einfühlsam.
Auch ein großes Dankeschön an die nette Dame der Stillberatung in der Kinderambulanz. Wir haben sehr hilfreiche Tipps bekommen.
Vielen lieben Dank für die großartige Geburt, ich würde mich immer wieder und sofort für das St. Josef Krankenhaus entscheiden.

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