Klinik für Allgemeine Chirurgie, Thorax, Gefäß- und Transplantationschirurgie - Universitätsmedizin Rostock - Rostock

ellen S

Ich möchte Dr. med. Marc Philipp und Dr. med. K. Reichenbach vom Uniklinikum Rostock für die hervorragende Betreuung und die erfolgreiche Durchführung meiner kürzlichen Operation danken. Beide Ärzte nahmen sich viel Zeit, um mir den Eingriff ausführlich zu erklären und auf meine Fragen einzugehen, was mir großes Vertrauen gab. Die Operation verlief sehr professionell, und ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Das gesamte Team im Uniklinikum war freundlich und kompetent. Ich kann Dr. Philipp und Dr. Reichenbach nur wärmstens weiterempfehlen.

Dominik Laakmann

Zur ambulanten Chirurgie:
Ich wurde im August an einer Nabelhernie operiert und musste aufgrund einer Entzündung vorletzte Woche noch einmal die Klinik aufsuchen. Dort wurde ich direkt von Schwester Eileen und Frau Dr.Henne untersucht und sehr gut betreut.
Heute war ich aufgrund einer Beschwerde in der Nähe des operierten Bereichs erneut in der ambulanten Chirugie vorstellig. Terminabsprache hat super funktioniert.
Heute hat sich Frau Dr.Wiese viel Zeit für mich genommen und sich meine Beschwerden genau angehört. Tolle Ärztin mit Einfühlungsvermögen und einer sehr sympathischen Art. Da geht es einem gleich besser ?.
Ein besonderer Dank an Schwester Eileen und Frau Dr.Wiese!

Dirk Schmalisch

Wurde als akuter Notfall mit einer Blutvergiftung in die Uniklinik Rostock (Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie) eingeliefert und fühlte mich dort sehr, sehr gut aufgehoben, respektive bestens versorgt und betreut.
Leider kam ich aufgrund meines Zustandes nicht um eine größere und komplizierte OP herum, welche dann von Dr. M. Philipp sowie Dr. Alsfasser mit einem, für mich erfreulichem Ergebnis, durchgeführt werden konnte.
Meine Operateure hatten in den Wochen nach der OP auf Station stets ein offenes Ohr für mich und ich hatte bei beiden nie das Gefühlt, dass es sich nur um diese tägliche "30 Sekunden Visite" handelt.
Sehr lobenswert muss ich auch die beiden Assistenzärzte Anna Schuster und Dennis Wahl erwähnen, welche sich stets sehr viel Zeit für mich genommen hatten um mir alle möglichen Fragen zu beantworten und um mir ein gutes Gefühl zu geben.
Stationär verbrachte ich meine Wochen in der Klinik auf Station "D", im Gebäudetrakt "C" und kann die Schwestern sowie Pfleger dort auch nur sehr lobend erwähnen. Etwas herausheben möchte ich an dieser Stelle Schwester Sabine, welche ebenfalls immer ein sehr offenes Ohr für mich hatte und sich sehr viel Zeit für mich nahm.
Es ist generell nie schön wochenlang in einer Klinik zu sein, aber es ist ein sehr gutes Gefühl wenn man sich in einer solchen Situation gut aufgehoben und auch ernstgenommen fühlt.

Cordula Minnecker

Ich hatte letzte Woche eine Magen Bypass OP in der Poliklinik für Allgemein-,Viszeral-,Thorax-,Gefäß- und Transplantationschirurgie. Ich wurde gut betreut . Oberarzt Dr . M.Philipp und sein Team haben sehr gute Arbeit geleistet. Großes Lob an alle Mitarbeiter auf dieser Station. Weiter so.Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben .

J K

Als Akutpatient in der allgemeinchirurgischen Sprechstunde sehr freundlich aufgenommen worden. Wartezeit, trotz vollem Wartebereich, ca. 10 Minuten. Kommt natürlich darauf an, mit welchem „Problem“ man sich vorstellt und welche Kapazitäten vorhanden sind. Kompetente, diskrete und
freundliche Behandlung von der Anmeldung bis zum Arzt. Vielen Dank!
(freitags, morgens, Brückentag - keine niedergelassene Praxis geöffnet)

Nadine Galbiers

Ich wurde am 18.8.2023 stationär operiert mit einer selten Krankheit,die damals von der Uniklinik nicht erkannt wurde und von Berlin diagnostiziert wurde.Da ich aus Rostock komme habe ich gefragt ob diese Operation da auch geht was mir von Dr.Groß bestätigt wurde,leider fatales Vertrauen gehabt und dann wurde ich da operiert.
Die Station auf der ich lag am Anfang ging gar nicht und ich wurde unmenschlich behandelt, so dass ich in der Nacht auf eine Station verlegt wurde da ich drauf und dran war zu gehen.Die Station und Schwestern waren top, doch die Operation brachte mir seitdem mehr Schmerzphasen und viele neue Untersuchungen da die Probleme immer schlimmer seitdem sind.
Bei der Operation sollte mir von Dr.Groß die 1.Rippe entfernt werden wegen einer bestehenden Thoratic Outlet Syndroms und es wurde nur minimal ein Stück der 1.Rippe entfernt und es musste in einem anderen Krankenhaus eine Re'Operation erfolgen um wirklich mir zu helfen und das was Dr.Groß durch diese Operation verschlimmert hat.Re'Operation mit Erfolg.Schmerzen warenmittlerweile täglich und bei 3 Versuchen es zu klären wurde ich wie damals wo ich nach Berlin extra bin nicht ernst genommen.
Eine Operation die man nicht kann und keine Ahnung hat sollte man nicht machen ,die Klinik hat zu wiederholten mal nur mehr Probleme gemacht als gelöst.
Bis Ende 2018 war ich schmerzfrei und seitdem habe ich 5 Operation da gehabt und alle haben nur zu weiteren Behandlung geführt ,diese Ärzte sind einfach nicht Patientenorientiert und Dr.Groß hat einfach was operiert womit er keine Erfahrung hat die für so einen komplizierten Eingriff nötig sind.
Die Konsequenzen sind Schmerzepochen die seit Mitte September für immer geblieben ist und langsam an der Grenze vom aushaltbaren sind.
Niemals im Leben würde ich mich da noch mal ein Arzt anvertrauen,da ehrliche Kommunikation definitiv nicht gegeben ist und nichts gutes raus kommt.

Ingrid Korf

Nochmals ein großes Dankeschön an Frau Dr. Neese von der Klinik für allgem. Chirurgie für das ausführliche Informationsgespräch am gestrigen Tag bzgl. einer evtl. bevorstehenden OP. Auch die vorausgegangene freundliche Behandlung im MVZ Gastroenterologie muß ich noch positiv erwähnen. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Josefine Kringel

NIE WIEDER UNIKLINIK!!!
Erst 28 Stunden in der Notaufnahme wegen Bauchschmerzen, die dann als Leistenbruch erkannt wurden, erst wurde gesagt, ich muss noch in der Nacht operiert werden, am nächsten Nachmittag hieß es dann, ich bekomme einen Termin. In den 4 Stunden, die ich dann noch auf meine Papiere gewartet habe, hat mir noch nicht einmal jemand was zu trinken angeboten. Aber Hauptsache die 28 Stunden als "vollstationär" abrechnen...

Dann zum OP-Termin erschienen, morgens um 7 Uhr. Erst wurde ich in den OP gebracht, dann wegen einem Notfall musste ich 3 Stunden im Aufwachraum warten, wurde dann zum warten auf Station gebracht, wo ich dann bis zum Nachmittag gewartet habe, die OP wurde dann für den Tag komplett abgesagt...
Hab mich dann selbst entlassen und woanders operieren lassen.
So ein Durcheinander habe ich noch nie erlebt.
Zumal ich vorher auch schon mehrfach schlechte Erfahrungen dort gemacht habe, z.B. Wunddrainage erst 10 Minuten vor Entlassung gezogen...
Nie wieder!!!!