BDH-Klinik Greifswald - Greifswald

Sarah

Als Angehörige eines Patienten auf Station C2 kann ich nur sagen, dass wir uns in dieser Rehaklinik sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Besonders hervorheben möchte ich Frau Pflug am Empfang. Mit ihrer unglaublich freundlichen und positiven Art hat sie mir den täglichen Besuch meines Vaters erleichtert und mich immer wieder motiviert, positiv zu denken.

Auch auf der Station wurde sich von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut um meinen Vater gekümmert. Schwester Christiane und Stationsassistentin Gritt haben sich besonders viel Mühe gegeben – ihre Fürsorge und Herzlichkeit sind wirklich unbezahlbar. Man merkt, dass hier das Wohl der Patienten an erster Stelle steht.

Die Therapeuten haben es nicht immer leicht mit meinem Vater, jedoch haben sie einen tollen Job gemacht und für viele Fortschritte gesorgt.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und bin sehr dankbar für die großartige Betreuung.

Osten Legal

Wenn man in diese Klinik kommt, ist es immer ein schwerer und individueller Fall. Sehr erschreckend, wie unsouverän sich hier Leute äußern, in einem Ton und in einer Rechtschreibung, die von wenig Anstand und Bildung ausgehen lassen. Wir haben seit kurzem einen schweren Motorradunfall dort zu betreuen. Die Arbeit in dieser Klinik ist in höchstem Maße professionell. Es gibt immer Ansprechpartner, vom Chefarzt Sekretariat bis zur sozialen Betreuung. Im Sinne der Patienten, einfach mal nen Gang zurückschalten, die Homepage studieren und sich aufmachen, gemeinsam mit Allen dem Betroffenen helfen.

DasGute Sehen

Nach einem Unfall war unser Angehöriger mit Tracheostoma, Magensonde und Blasenkatheder einige Monate in der BDH-Kinik Greifswald. Am Anfang konnte er kaum auf der Bettkante sitzen, nun kann er in die AHB entlassen werden: guten Mutes, selbst laufend, denkend und sprechend; ohne Kanüle, Sonde und Katheder. Es ist wahrhaftig wunderbar, was alle gemeinsam erreicht haben. Voran der so bewundernswerte geduldige, dankbare, willensstarke und optimistische Patient, für den das Sehen und Essen noch schwierig bleibt. Er wird auch damit in ein fröhliches, selbstbestimmtes Leben zurückkehren, dank der großartigen Ärzteschaft, der sehr guten Pflege, der kompetenten therapeutischen Unterstützung und des zuverlässigen und stets freundlichen Einsatzes aller in der Klinik tätigen Menschen. Stets konnten wir kleinere Probleme oder unsere Fragen besprechen und konstruktive Lösungen finden. Familie und Freunde waren immer als sehr wichtig für den Heilungsprozess integriert.

Christine Frei

Bin sehr enttäuscht, dass die Verpflegung nicht wie besprochen vegetarisch erfolgte. Sollte auf ärztlichen Rat und entsprechende Erkrankungen hin vegan erfolgen, was in dieser Institution nicht möglich war. Statt dessen wurde also vegetarisch zugesagt, doch es wurde einfach nicht umgesetzt. Wenn jemand hilflos und krank dort zur Genesung ist, und genau das serviert wird, was zum Leiden beigetragen hat, wenn es nicht möglich ist, krankmachende Milchprodukte abzubestellen, die nicht vertragen werden, dann ist das ein Armutszeugnis. Nach all den Erkenntnissen, die wir heute haben und es gängige Praxis ist, eine vegane Auswahl zu haben, ist die Verpflegung hier als grob fahrlässigen Anschlag auf die Gesundheit zu werten. Hoffentlich ändert sich das zum Guten.

Judith Welle-Voß

Sensationell!!!
2 Jahre nach meiner Reha wieder in der BDH.
Es ist erstaunlich, wie hoch die Motivation des Personals ist, trotz des extrem hohen Pensums. Sie ziehen gerade, was die Leitung versäumt ( gutes Personal zu binden und bestehendes zu fördern).
Wir wären keine deutschen wenn es nichts zu meckern gäbe...die Verpflegung. Ohne Frage, es kann nicht immer und jedem schmecken aber etwas Salat mit anzubieten wäre echt super.
Vielen lieben Dank an die Truppe aus der Sportabteilung, Fr. L, Hr. K, Hr. Sch, Hr K. Auch ganz lieben Dank an die Ergo's, Logo's und die Neurologische Abteilung. Ihr habt mich wieder weiter nach vorn gebracht ...haltet bitte weiter durch!

Bilder vom Garten neben an und dem Teich mit meine Ente !!!

Hallo Halloo

Miserabel... Patienten müssen Ewigkeiten warten (bis zu über eine halbe Stunde) bis sie irgendwann mal eine Pflegekraft zu Gesicht bekommen (sobald sie geklingelt haben) es kommt zwar eine Pflegekraft kurz rein mach den Alarm aus und geht denn wieder (sagt sie kommt gleich dauert aber über 1 Stunde bis dahin hätte den Patienten aber schon was passieren können wenn es ein Notfall ist), genauso wie Angehörige des Patienten werden voll gemault und es wird gesagt sie hätten noch Besprechungen die aber schon laut Plan längst vorbei sein müssten..... Genauso ist es mit der Nahrungsaufnahme es dauert gefühlte Jahre bis jemand mal mit Essen vorbeikommen tut. Mit den Patienten wird umgegangen wie mit Dreck am liebsten würde ich garkein Stern geben....

Co x

Meine demente Mutter war aufgrund einer akuten Querschnittslähmung gezwungen, einen Monat in dieser Klinik zu verbringen. Das Positive vorweg, die Physiotherapeuten haben gute Arbeit geleistet, die motorischen Fähigkeiten haben sich verbessert. Das war's auch schon. Meine Mutter verbrachte ihre Zeit auf der A1 u dessen Versorgung ist alles andere als optimal. Auf wöchentliche Nachfrage erhielt ich stets die Info, " er/sie käme gerade aus dem Urlaub oder aus dem Krankenstand, also keine Info überhaupt. Die Geräte piepsten ständig u dauerhaft, sei es dass der Tropf durch gelaufen oder ein Katheter gezogen war, meine Mutter konnte aufgrund ihrer Demenz nicht um Hilfe klingeln u es dauerte ewig bis jmd kam. Die Bitte, dass ihr mal die Kopfhörer zum Fernsehen gereicht werden wurde auch ignoriert . Die Krönung war dass dort ihre Zahnprothese vermölt wurde, diese wurde in der Klinik noch gesehen, danach fühlte sich niemand mehr verantwortlich, trotz mehrfacher Aufforderung u Zusage dass man sich kümmern würde, Kommunikation innerhalb der Station gleich null, es weiß nie jemand etwas. Geht ja nur um paar tausend Euro. Unter den 4 Nummern vom Sozialdienst ist tagelang niemand zu erreichen...

Nicole Walter

Eigentlich verdienen sie gar keinen Stern. Die kommunikation mit den Angehörigen ist unter aller sau! Der Patient ist schwerst pflegebedürftig, aber man geht davon aus, dass er einen Schlüssel dabei hat und alleine in seine Wohnung geht, obwohl bettlägerig! Die Angehörigen werden auch nicht informiert, der sozialdienst pennt scheinbar. Die Hälfte von dem, was besprochen wurde, wurde einfach nicht angefordert! Absolut unterirdisch.