Kinder- und Jugendklinik - Universitätsmedizin Rostock - Rostock

Shorten R

Meine Tochter wurde wegen eines Krampfanfalls mittels Krankenwagen auf die Intensivstation gebracht und als Notfall behandelt. Der Notarzt und auch die Sanitäter haben bei uns zuhause und auch auf dem weg in die Klinik alles für meine Tochter getan. Das Team der Intensivstation gab dann sofort ihre bestes. Sie haben sich um meine Tochter gekümmert und auch um mich. Sie haben mit mir gesprochen und mich beruhigt und über alles aufgeklärt. Jeder auf der Station war freundlich und hilfsbereit. Wir wurden am Donnerstag dann auf Station 1 verlegt und hier ist es genauso. Jeder sorgt sich um uns, ist hilfsbereit und man kann auch mal kleine Gespräche führen. Ich durfte bei meiner Tochter bleiben und habe einen Schlaf Platz bei ihr erhalten.

Ich danke allen Mitarbeitern für die tolle Arbeit, für die Hilfe und für das retten meiner Tochter. Wir können froh sein solch eine Kinderklinik zu haben mit solchen Mitarbeitern. Und danke auch an den Notarzt. Leider weiß ich seinen Namen nicht mehr, aber er arbeitet als Oberarzt für Anästhesie in der Uniklinik. Glaube ich zumindestens.

Gruß Mathilda und Papa

Mandy Mahler

Bin in die Notaufnahme mit meiner 2 jährigen Tochter, alle Mitarbeiter (Ärzte, Krankenschwestern, selbst die Reinigungskraft) waren alle sehr lieb, hilfsbereit und verständnisvoll. Wir fühlten uns sehr wohl.
Bei der Untersuchung hat man sich sehr viel Zeit genommen und alles erklärt.
Danach ging es auf Station 2 zur Beobachtung für eine Nacht. Auch da waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und nett.
Aus meiner Sicht, kann ich die Klinik weiterempfehlen.

Mrs Crabs

Urlaubsbedingt suchten wir nachts um kurz nach 3 die Notfallambulanz auf.
Unser Kind wurde gründlich untersucht und alle möglichen Ursachen für die Atmennot wurden in Betracht gezogen.
Alle waren super lieb und haben sich sehr viel Mühe gegeben.

Auf der Intensivstation ist das Kind unter Beobachtung und jeder weiß, was er tut. Für die Eltern gibt es Essen vor Ort und jederzeit Kaffee, Wasser, Tee etc.
Alles ist professionell geordnet und man findet sich schnell im Krankenhausalltag zurecht.
In den Zimmern sind süße, riesige Motivtapeten, die die Kinder ein wenig ablenken. Als Trostpflaster gibt es sogar ein Kuscheltier, wirklich richtig toll, wenn man das in der Situation so nennen kann.

Nach ein paar Tagen auf der ITS durften wir wieder nach Hause. Wir wurden mit allen notwendigen Medikamenten entlassen und gut aufgeklärt. Die Behandlung hat toll angeschlagen und wir sind glücklich, dass es diese kompetente Kinderklinik gibt.

Vielen, vielen Dank für eure Hilfe!!

Tyra O

Das Team aus Krankenschwestern und Ärzten ist sehr kompetent und fürsorglich. Mein älteres Kind ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Ich möchte mich bei der Klinik für die hervorragende Betreuung bedanken.

Dany da Vincy

Wir waren heute mit unserem 4-jährigen Sohn in der Notaufnahme der Kinderklinik und können nur Gutes schildern. Super liebes Ärzte- und Schwesternteam! Echt top! So(!) wünscht man sich das als Eltern. Sehr liebevoll eingerichtetes Wartezimmer.

Julia H.

Ich bin gerade mit meiner Tochter (9Jahre) in der Kinderklinik in Rostock auf der Station 10 (Kinderchirurgie). Ich kann mich gar nicht genug bei euch bedanken - ihr seit alle so liebevoll, verständnisvoll, hilfsbereit und zuvorkommend. Bei ihr wurde eine große OP an der Hüfte vorgenommen und wir waren zu jeder Zeit in super guten Händen. Die Ärzte sind spitze, das Pflegepersonal hervorragend und unsere Physiotherapeutin Susi einfach die BESTE! Ihr habt meine Tochter schnell wieder auf die Beine bekommen und dafür bedanke mich ganz herzlich bei euch allen!! Bleibt ein so super Team wie ihr seit...

Andrea Dahnke

Unser Sohn lag 2 Wochen auf der Station 10 und wir sind dem ganzen Team (Ärzte,Schwester,Pfleger,Helfer und Praktikanten) sehr dankbar für die warmherzige Betreung und für jedes offene Ohr. Es war für uns Eltern gut zu wissen wie gut er aufgehoben war. Macht mit eurer lieben, verständnisvollen und professionellen Art weiter so.

Ralf Harder

Unser Sohn wurde hier am Tag der Geburt Operiert und bis vor ein Paae Tagen waren wir auch noch sehr zufrieden. Wir waren auch sehr überrascht als unser Sohn zum Nikolaus eine Mütze und eine Decke bekommen hat von einer Schwester. Aber als er dann vor einer Woche von der Intensivstation auf die normale verlegt wurde, kammen immer Ungereimtheiten zu Tage. Nicht nur das die Geschenkte Decke zum Nikolaus geklaut wurde, nein es kamm noch mehr. Meine Frau war für 1 Tag zu Hause beim Arzt, als wir Abends wieder zurück waren wurde uns gesagt das man mit unserem Sohn beim HNO war. Wir haben gedacht das ist im selben Haus, nein es geht durch die halbe Stadt. Am 13.12 wurden wir gefragt bzg der HNO Untersuchung aber, aber es nirgends was vermerkt. Als am 14.12 nochmal zum HNO, mit gebuchten Transfer von der Klinik. Das Auto hatte nur Platz für 3 Erwachsene so das unser sohn in der Babyschale an der Erde stehen musste und der Transfer zurück wurde garnicht gebucht. Gestern gab es den für meine Frau um 11:30 Uhr hat meine Frau dann kaltes Essen bekommen. Wir haben uns nach Rücksprache mit der Hebame entschieden beide raus zu holen. Das Gespräch mit der Ärztin war sehr lustig, sie meinte nur wenn wir unser Kind jetzt mit nehmen wird er Sterben und wir sind verantwortlich. Der kleine ist jetzt quietsch munter. Wir sind froh das wir da raus sind.