Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters - Universitätsmedizin Rostock - Rostock

Adresse: Gehlsheimer Str. 20, 18147 Rostock, Deutschland.
Telefon: 3814944601.
Webseite: kjpp.med.uni-rostock.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 27 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters - Universitätsmedizin Rostock

Die Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters - Universitätsmedizin Rostock ist eine spezialisierte Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universitätsmedizin Rostock. Sie befindet sich an der folgenden Adresse: Gehlsheimer Str. 2

Bewertungen von Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters - Universitätsmedizin Rostock

Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters - Universitätsmedizin Rostock - Rostock
Julia
1/5

Mobbing ohne Ende. Wenn man nicht mit anderen Menschen umgehen kann, sollte man das besser sein lassen und sich nicht aufspielen. Ich selbst wurde auf den Stationen ausgenutzt und musste mich danach lange Zeit mental erholen. Danke für absolut gar nichts und dass ich alles alleine machen sollte und dafür mit Füßen weggetreten wurde. Weder Danke noch sonst was. Schön am Karten spielen und ich reiße alles alleine. Zu meinen Mobbern gehörten Schwester Ines, Laura und Conny (hat mir den Tod gewünscht) und eine blonde alte Frau, dessen Namen ich zum Glück nicht weiß.
Keine Aufarbeitung, gar nichts.

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Heinke Jessat
1/5

Meine Schwiegermutter wurde von ihrer Hausärztin in die Klinik auf Station P4 eingewiesen, da sie durch den Bruch ihres Handgelenkes aus ihrer Häuslichkeit gerissen wurde und sich ihre Demenz dadurch verstärkte. Sie war 24 Tage auf der Station. Ich besuchte sie täglich nach meiner Arbeit gegen 17 Uhr. Außer einem 15 - minütigen Gespräch mit Schwester Laura nach bereits 7 vergangenen Tagen habe ich keine Auskunft über die Untersuchungen und deren Ergebnisse erfahren. Kein Arzt war telefonisch erreichbar oder rief auf meine Bitte zurück und war natürlich um 17 Uhr auch nicht mehr zu sprechen. Gleichzeitig sollte der Bruch in Kontrolle bleiben... 1x wurde sie in die Chirurgie zum Fädenziehen gefahren, nicht mal zur Entlassung wurde der Verband um die Schiene nochmal erneuert.... Es wäre kein Arzt mehr da, war die Antwort. Komisch, ein Verbandswechsel lernt jeder Mitarbeiter im medizinischen Bereich!!! Der Arztbrief war auch nicht fertig, im vorläufigen Entlassungsbogen für den Pflegedienst nur positive Bewertungen über ihren geistigen Zustand. Aber trotzdem verabreicht man ihr fortan ein Antidepressiva und ein Demenz Präparat!!! Ich frage mich wirklich, wer diese Beobachtung in den 24 Tagen gemacht hat, denn sie weichen zu 100% von meinen ab, die ich in der 1 Stunde an 24 Tagen gemacht habe !!! Inkompetent nenne ich dies! Man hatte das Gefühl, mit jedem Anliegen nervt man das Pflegepersonal oder stört bei der Raucherpause oder beim Handychecken. Es ist sicherlich nicht einfach, auf so einer Station zu arbeiten, aber Emphatie sollte man in allen Bereichen wohl in sich tragen und die Angehörigen nicht so abfertigen. Der eine Stern ist noch übertrieben!!! Es war schockierend für mich, so eine Erfahrung zu machen. Das habe ich bei diesem sensiblen Thema nicht erwartet, so allein gelassen zu werden. Von meiner Schwiegermutter konnte ich nichts erfahren, sie erinnerte sich an nichts, was gestern oder heute war. Der Klinikaufenthalt hat Geld von der Krankenkasse gebracht, für uns allerdings nur die Gewissheit, dort keinen Schritt mehr rein zu setzen!

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Sarah MchSdr
1/5

Ich war dort über meine Ausbildung für meinen Fremdeinsatz (Station 2). Sehr sehr schlecht. So ein Umgang mit Schülern habe ich noch nie erlebt. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, dass gebe ich zu aber einige Schwestern waren einfach nur grauenvoll… Respektlos, kein Verständnis, keine Rücksicht total unfreundlich ich war einfach schockiert.. am liebsten würde ich gar keinen Stern geben, denn nicht mal ein Stern ist dieser Laden wert.

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Arian Dorj
1/5

viele pfleger und schwestern haben mich, von meiner sicht her, sehr unfreundlich verhalten und sollten sich definitiv bessern oder einen neuen job holen

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Scotty
5/5

Hallo gesamtes Team von der P1 und P2 und P3 und P8 loben, ihr habt es schon nicht einfach mit uns, wir sind halt alle Phsychisch Krank und ich muss jetzt ma das gesamte Pflegepersonal loben das ihr trotzdem einen Super Job gemacht habt während meiner 4 Psychosen in den letzten 20 Jahre, danke dafür... Dankeschön an das gesamte Team der P1,P2,P3 und P8
Aber trotzdem muss ich mich entschuldigen weil ich euch keine
6 geben kann...
❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?❤️‍?

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Lea Marie Beckmann
1/5

War dort nach den ich versucht habe mir das Leben zu nehmen. Ich war auf Station 1, dort gab es genau 2 Schwestern die sich um uns gekümmert haben und dem Rest waren wir egal. Als ich mich in der Klinikschule beim Sport verletzt hatte und es dann bei den Ärzten auf Station angesprochen habe, haben sie mich nicht ernst genommen und mich sogar ausgelacht, war zwar nur ein kapselriss aber danke das man mich als 15 jährige dort ernst genommen hat. Man muss außerdem sein Handy abgeben und hat es dann eine Stunde lang pro Tag. Das ganze wäre kein Problem wenn man richtige Therapien bekommen hätte, jedoch gab es dort nicht der gleichen. Somit ist das einziehen des Handys gleich das einziehen von jeglichen sozialen Kontakten außerhalb der Klinik gewesen. Ich würde niemandem empfehlen dort hin zu gehen oder sein Kind dort hin zu schicken.

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Luis Dingler
5/5

Ich war drei Wochen auf der KJPP3 um den pädiatrischen Einsatz für meine Ausbildung zu machen. Ich durfte sehr freundliche und offene Mitarbeiter*innen kennen lernen. Als Schüler ist man auf dieser Station durch eine sehr ausführliche und interessante Praxisanleitung gut mit in den Stationsalltag eingegliedert. Auf dieser Station ist der Umgang mit Kritik gegenüber Schülern, sowie die Aufnahme von Kritik sehr professionell. Ich kann mich in keinster Weise beschweren.
Danke an das Team der KJPP3

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Tora Saeki
1/5

Ich war auf station 4. Transphobes personal. Als ich mich geoutet habe war das erste was mein Therapeut gesagt hat "wir nennen dich aber nicht so, ich hoffe das weißt du". Und der pfleger dem ich es schon vorher gesagt hatte meinte "wir können den namen auf der tafel aber nicht einfach so ändern". Diese tafel war KEIN dokument, und andere Haben vorher schon ihre spitznamen ran geschrieben. Ansonsten waren die meisten schwestern auch unfreundlich und eher nicht kompetent. Meine selbstverletzungswunden wurden mit einem riesiegen pfaster abgeklebt statt einen verband zu benutzen. Das hat zu einer infektion der wunde geführt da sie wunden zu groß waren. Viele mitpatienten haben sich nicht verstanden gefühlt.

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