AMEOS Klinikum Hildesheim: Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Hildesheim

Blanche Saric

Ich möchte ein großes Lob an das gesamte Team der K2 aussprechen. Von Anfang bis Ende (9 Wochen) haben wir uns als Eltern und auch unsere Tochter gut betreut gefühlt. Dies war der 3. Aufenthalt für unsere Tochter auf der geschützten Station. Für unser Empfinden reagieren alle Mitarbeiter, ob PED‘s, Therapeuten oder Ärzte immer individuell auf die Situation und den Grund der Aufnahme. Unsere Tochter hat die Hilfe, Zeit und Unterstützung erfahren, die sie brauchte. Sie konnte gestärkt in die weitere Therapeutische Betreuung entlassen werden und geht nun ihren Weg weiter. Vielen Dank für die Empathie und das Einfühlungsvermögen!

Nancy Thulke

Unsere Tochter befindet sich gerade in der geschützten Station K3 .
Wir haben schon eine Erfahrung mit einer KJP gemacht und wurden sehr enttäuscht.
Jetzt ist sie endlich gut aufgehoben ,bekommt die Hilfe die sie braucht.
Es wird individuell entschieden wie man ihr am besten Helfen kann.
Gespräche mit uns Eltern sind voller Empathie und Hilfe.
Ob die peds, Therapeuten ,Ärztin und Chefin der klink alle begegnen uns sympathisch und nett
Wir sagen jetzt schonmal Dankeschön

Paul Fraustein

War dort früher mit 6 einhalb jahren, knapp 2
Monate. Bin mittlerweile 16,
aber ich kann mich immernoch daran erinnern.
Ein Erzieher hatte mal eine Tasse an meiner Türklinke von aussen gemacht, das sie runterfällt und zerbricht, sobald ich auf Toilette gehen wollte.
Einen gelben Raum mit einer roten matte gibt es auch, dort war ich manchmal fur 2 3 Stunden drin.
Ich gehörte dort icht hin. Ich war nie asozial, ich hatte immmer geweint und heimweh.
Hab bis heute ein Trauma, jeden Tag hatte ich geweint weil ich meine Eltern vermisse, 1mal in der Woche durfte ich sie anrufen, nach kurzer Zeit wurde mein Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen.

Ich verfluchen die Mitarbeiter von früher, und dieses horrorhaus soll abgebrannt werden.

LeeAnn

K2:
Mein erster Klinik Aufenthalt war auf der K2. Als ich ankam war ich erst ein wenig alarmiert als ich von dem Krieseninterventionsraum mitbekam (kannte mich vorher nicht so gut mit den Kliniken aus usw) ich dachte mir nur so: "oh no wo bin ich gelandet.." aber so schlimm ist es ehrlich nicht,man sieht immer in so Filmen,dass es in geschützten Bereichen voll schlimm ist,aber es ist voll nett da. Man fühlt sich direkt aufgenommen und verstanden da die Patienten einfach die besten sind,klar gibt es manchmal auch nicht so nette aber das ist eher selten der fall. Die PEDs sind echt nett,klar gibt es ein paar strengere (Frau Mö),aber auch die machen nur ihren Job, und glaubt mir,die finden das auch nicht toll euch "einzuschließen" also seit nicht sauer auf die. Die besten PEDs sind: "Frau Waldau", "Herr Böker","Herr Dag" (mit Musti nach Uganda!!,wer kommt mit?) "Frau Feldhausen","Frau Krug","Herr Trivonovic" (ist safe falsch geschrieben),"Herr Lenzner","Frau Upadek","Frau Habenicht","Frau Pfeiffer","Herr Burgdorf" (Burgiiiiii!!!) und noch viele mehr.. Die besten Therapeuten sind: "Frau Friedrich","Frau Timmler","Frau Belicia" (kein plan wie man die Namen schreibt)
,"Herr Bullat" die beiden sind auch tolle Ärzte,und "Herr Becht" der Oberarzt ist auch ganz nett.
Thema Therapie:
Ich persönlich hätte mir mehr Gespräche gewünscht und ein wenig mehr Unterstützung vorallem in den ersten Tagen hatte ich Probleme mich zu orientieren und klar zu kommen,aber nach 2 Tagen ging es eigentlich.
Mein erster Aufenthalt ging 3 wochen Lang,ich habe so schöne Momente mit erlebt,und hatte eine schöne Zeit. Dann wurde ich entlassen,dachte mir nur so: "yay Freiheit", aber nuh uh..
2 Tage später war ich wieder auf der K2.
Naja mein zweiter Aufenthalt war auch so tollllll ehrlich!! So nette Patienten.. vermisse die so krass.. Kunst Therapie ist toll "Frau Garms" ist richtig toll, ich habe sie echt gern<33, Musik Therapie mit. "Herr Park" ist auch toll :). War insgesamt 4 wochen in der KJP auf der K2 es war die schönste Zeit <33

H96

Ich war jetzt circa einen Monat in der KJP Hildesheim auf der geschützten Station K3. Der Aufenthalt auf dieser Station war sehr hilfreich und die Mitarbeiter (PED's, Ärzte und Therapeuten (vor allem meine Therapeutin Frau Borgolte)) waren alle sehr nett. Die Kommunikation zwischen Eltern und Station war immer sehr gut und die Eltern hätten anrufen können, wann die wollen um zu fragen wie es dem Kind geht.
Der Tagesablauf war auch sehr entspannt und man konnte vieles machen. Oft gab es auch Spiele mit den PED's wie zb Rummikub oder Phase 10 und auch Uno Flip, welche sehr viel Spaß gemacht haben.
Abends und meist schon nachmittags konnte man im TV Raum Fernsehen und raus durfte man auch, sobald man etwas Verbesserung gezeigt hat und Absprachen eingehalten hat.
Insgesamt war die Zeit auf der K3 sehr gut, klar gab es höhen und tiefen, aber letztendlich gab es mehr hochs als tiefs.
Als ich da war habe ich mich verstanden gefühlt und auch nette Leute kennengelernt. Es ist da nicht so wie hier viele beschreiben, sondern ganz anders und viel netter.

Vielen Dank nochmal an das Team der K3, die das alles sehr gut gemacht haben!

Leo

Heyy,
Ich war dieses Jahr dort und bin vor kurzem auch entlassen wurden und es war für mich persönlich nicht schlimm da. Die Ped's waren immer hilfsbereit so wie die Therapeuten dort und die Mitmenschen sind auch echt tolle Menschen gewesen. Ich war auf dem Leuchtturm und K3 und ich kann euch beide Stationen empfehlen am meisten wenn ihr hilfe braucht meldet euch auf dem Leuchtturm an!

byeee

Joern Haubus

Wie in der neuesten Rezision beschrieben wurde auch die Rezision meiner Frau wegen dem gleichen Verstoß gelöscht. Auch wir könnten die Aufenthalte belegen.Nachdem sie eine Mail von Google bekommen hat ist ihr rasch aufgefallen das so einige Bewertungen fehlen und die Sternebewertungen steigen. Wir haben keine Lust mehr uns über nicht erfolgreich abgeschlossene Aufenthalte zu ärgern. Wir schauen jetzt lieber nach vorn und versuchen ohne erneute Aufenthalte auszukommen. Schließlich ist immer noch diese Klinik unser Einzugsgebiet. Als gut gemeinter Tip würde ich nach jedem Aufenthalt eine anonyme Patientenbefragung durchführen. Natürlich ist das schwierig weil nicht alle selbstbestimmend in der Klinik sind aber man könnte dann Erziehungsberechtigte in die Befragung mit einbeziehen. Vielleicht schafft man es dann das Image aufzupolieren und negative Google Bewertungen zu umgehen. Man muß allerdings auch Kritik in kauf nehmen.

Ciel

Ich bin extrem enttäuscht von dieser Psychiatrie!
Meine Schwester war vom 31.10.18 - 24.06.19 auf der 53 (heute K3)
Sie kam mit einer Autismus Verdachtsdiagnose in die Klinik und kam mit Schizophrenie wieder raus.
Alle Medikamente im Sortiment wurden an ihr ausprobiert.
So dass sie Dinge sah die nicht da waren und eine Zwangsstörung entwickelte.
Bis heute ist sie in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht und kommt nicht mehr raus, weil das Ameos Klinikum ihre Zukunft zerstört hat.
Die Pfleger haben den Film "X-Men" mit ihr im Kino geschaut, Sie hat bis heute Wahnvorstellungen, die diesen Film Betreffen, was ich persönlich höchst unverantwortlich finde!!

Da sie es aufgrund ihrer Verfassung nicht erzählen kann, möchte ich hier ihre Geschichte erzählen!
Seit 7 Jahren ist sie weg!
!!Die offenen Abteilungen der Klinik sind in Ordnung!!
Ich war insgesamt 7 Monate dort und habe da viele gute Erfahrungen gemacht,
aber bitte vermeidet es, euer Kind in die geschlossene zu geben, vor allem nicht ins Ameos Klinikum Hildesheim!!!
Wenn man sich gegen die Medikamente aussprach, wurde mit der Entziehung des Sorgerechts gedroht (mehrmals)!

Der damalige Oberarzt der 53 lachte meine Eltern sogar aus und sagte, dass die Behandlung meiner Schwester schon mehrere 1 Familien Häuser hätte finanzieren können.
Ihr wurde ebenfalls nicht zugetraut jemals wieder eine Schule besuchen zu können.
!Sie schaffte es trotz starker Medikamente/ Behinderung ihren Realschulabschluss nachzuholen!

Es war die Hölle
Bitte passt auf!

Für manche Menschen ist das Ameos die richtige Anlaufstelle aber für sie war es der Anfang des Untergangs!