Alloheim Senioren-Residenz "Mainpark" - Frankfurt am Main

Christiane Scharpf

Der eine Stern ist nur dieser schwachsinnigen Google-Programmierung geschuldet. Minus-Sterne müsste man geben für dieses unsägliche Heim, in dem alte Menschen nicht gepflegt sondern maximal verwahrt werden. Es ist dreckig, die Mitarbeiter sind hauptsächlich Externe, wechseln andauernd und kennen die Bewohner nicht. Die Verwaltung wechselt auch alle paar Monate. Angehörige werden nicht ernst genommen und sind störendes Beiwerk. Ganz übel: Die Bewohner erhalten regelmäßig falsche Medikamente. Dieses Haus gehört geschlossen und dem rein profitorientierten Betreiber sollte die Lizenz für derartige Einrichtungen entzogen werden. Löschen Sie den Beitrag ruhig. Ich werde diesen Text immer wieder neu einstellen.

Mathias Scharpf

7 1/4 Jahre war meine Mutter zur Pflege im Alloheim Mainpark. Ständiger Wechsel in der Leitung, 50% des Personals gestellt von einer Fremdfirma, zahlreiche Mängel in Pflege, Hygiene, Organisation prägen den Alltag.
Unzufriedene Mitarbeiter und ein Stern als Bewertung auch nur auf Grund der festen Mitarbeiter mit langjähriger Zugehörigkeit zum Haus, die den Laden versuchen am Laufen zu halten.
Persönliche Verunglimpfungen von mir und meiner Schwester als Betreuer waren seitens der inzwischen auch nicht mehr tätigen Leitung und deren PDL an der Tagesordnung.
Wir konnten zum Glück vieles zum Wohl unserer geliebten Mutter auffangen, ansonsten eilt dieser Einrichtung ihr schlechter Ruf völlig zu Recht voraus, dies wird von diversen Kennern des Hauses immer wieder bestätigt.

Sandra Wtm

Wenn man es irgendwie vermeiden kann, dann würde ich niemandem empfehlen hier seine Lieben unterzubringen. Man hat leider nicht immer eine Wahl und weiß es erst im Nachgang besser. Wir haben dort sehr traurige Dinge erlebt, die passen hier im Detail nicht rein. Dort fehlt es an allen Ecken. An Material, an Ausstattung, an Qualität, an Hygiene, aber besonders an Personal. Manche Mitarbeiter und stetig wechselnde Zeitarbeiter können einem Leid tun, z.T. völlig überfordert.
War jetzt wieder mal eine andere Einrichtung groß in den Medien, würde es gut tun, wenn man schon vorher genauer hinschaut.
Fachkräftemangel und finanzielles Management ist in den Bereichen überall Thema, aber es macht sicher einen Unterschied ob Investment oder wer der Träger ist.
Absolut keine Empfehlung.

Aktualisierung:
Der verspätete Kommentar seitens Alloheim ist lächerlich, überheblich und eine Frechheit!
"Anscheinend schlechte Erfahrungen?" und wir können mal drüber reden?
Es wurde damals unendlich geredet und unzählige Male gemailt. Abläufe die klar vorgegeben sind, wurden seitens Ihres Hauses nicht eingehalten. Palliativ Team Vorgaben, bei vorliegender Patientenverfügung, schriftliche Anweisungen, wurden seitens Ihres Hauses ignoriert oder gingen im Personalmangel unter.
Es gibt für all das Nachweise und Zeugen.
Im Todesfall wurden klar geregelte Vorgaben übergangen! Man wird ernsthaft innerhalb von ein paar Stunden gefragt, wann das Zimmer freigeräumt ist und wie schnell der Bestatter kommt, zum neu vermieten, da ist der Patient gerade verstorben. Schämen Sie sich hier so zu tun als ob. Sie können froh sein, dass Nerven blank liegen und man keine rechtlichen Schritte eingeleitet hat, um zu versuchen einen Patientenaufnahmestop zu erwirken. Bei dem was wir bei Ihnen erlebten!
Eine qualifizierte Person auf 3 Etagen und das immer wieder. Völlig überlastet. Null Reaktion im Akutfall von Patienten. Klingeln und keiner kommt. Menschen die in ihrem Urin liegen und weinen, weil niemand Zeit hat und vieles mehr. Ich war live jeden Tag im Haus..
Ihre Verwaltung ist nur so lange nett, bis man einen Wohnvertrag unterzeichnet hat. In meinem Fall, war dieser 3 Mal falsch geschrieben. Auf Mails reagierte dann keiner mehr. Also schreiben Sie nicht so einen gefakten Kommentar. Es interessiert Sie nichts, auch keine Verbesserung, außer Umsatz! Und falls es Ihnen mal an den Kragen geht. Die Presse sollte mal wieder bei Ihnen investigativ reinschnubbern, aber so etwas hilft leider immer nur kurzweilig.
Also lassen Sie es hier öffentlich so zu tun als ob, das ist beschämend. Schweigen Sie besser oder sehen Sie mal genauer hin in Ihrem Laden!

Marco Freitag

Starker Auftritt.
Mein Vater (84) ist aktuell in der Kerckhoff Klinik in Bad Nauheim. Die Pflegedienstleiterin ist extra dorthin gefahren, um zu prüfen, ob er in Frankfurt „angenommen“ werden kann. Der Mann wiegt 146 Kilogramm und ist damit kein Leichtgewicht für die nun notwendige Pflege. Er wurde angenommen. Selbst ein Telefonat (ausserhalb der Arbeitszeit) um 21:00 Uhr wurde geführt.
Mein Ersteindruck: Ganz starker Auftritt.
Herzlichen Dank dafür.
Update nun: Nach rund vier Wochen nun…mein Vater nun noch bei 139,5 Kilogramm Körpergewicht…ja, er hat schon gut abgenommen…
Kann ich sagen: Die Angestellten dort, ob Herr Hartmann, ob Frau Oumaima Ben-Youssef von der Verwaltung, früher hätte man gesagt: „Die gute Seele des Hauses.“…alle Personen dort…
Die wir dort kennen-lernten.
Sie sind guter Dinge, aufgeschlossen…sind freundlich, sehr professionell. Und für mich (52) und meine Mutter (80) am aller-wichtigsten: Alle reden Klartext. Keine falschen Versprechungen. Nichts in der Art. Klare Angaben. Ohne falsche Versprechungen. Ein gutes „Allo-Heim“, dort.

Markus E.

Im Großen und Ganzen ist alles in Ordnung, das Personal ist freundlich und bemüht, aber wie so oft zu wenig vorhanden weswegen bisher auf externe Pflegekräfte zusätzlich zurück gegriffen wurde. Diese Firma wurde scheinbar zum Glück inzwischen gekündigt, da einige dieser Pflegekräfte extrem negativ aufgefallen sind, wie z.B. gewalttätiges Verhalten gegenüber Patienten, Drohungen usw.. bis hin zum Diebstählen. Auch die bisherigen Heimleiter waren scheinbar heillos überfordert, aber nun wird es ja vielleicht besser wo die Kette verkauft wurde. Was allerdings eine absolute Frechheit ist, die aktuellen Besuchszeiten. Wie kann man bitte die Besuchszeiten so begrenzen, das man ab 15:00 Uhr nicht mehr rein kommt? Gerade am Wochenende haben Angehörige am ehesten Zeit einen Besuch einzuplanen und genau dann ist die Tür zu. Spricht man mit dem Empfang heißt es es wäre kein Problem auch erst um 16:00 Uhr den Empfang zu schließen, aber es wurde von der Leitung so entschieden. Echt traurig wenn man so gedankenlos handelt, mit Corona hat das ja dann auch wenig zu tun wenn man bei 2G+ bleibt und eh einen Testergebnis mitbringen kann.
Hoffentlich wird alles besser bald und jemand räumt mal dort auf.

Chris Hauser

Gemeckert wird immer schnell, man darf aber das gute auch mal erwähnen. Meine Mutter war 4 Wochen im Alloheim, sie hat es dem Personal nicht einfach gemacht. Ich muss sagen ,das ich selten so geduldige Mitarbeiter gesehen habe. Wahrscheinlich wäre ich nicht immer so freundlich geblieben. Ich war begeistert von der Leitung und dem gesamten Personal. Wenn ich die Wahl hätte würde ich jederzeit wieder meine Mama in dieses Haus geben. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern für ihre Freundlichkeit und ihre Geduld bedanken.

Herzlichst C.Hauser

Martin Steiner

Etwas chaotische und unkoordinierte Pflege, da man als Zeitarbeitspflegehilfskraft dauernd in einem anderen Stockwerk je nach Bedarf eingesetzt wird. Das Pflegepersonal spricht teilweise auch kein gutes Deutsch, da viele Ostasiatinen da arbeiten daher entstehen leichte kommunikative Verständigungsprobleme. Die Einführung ist in dem Pflegebereich vollkommen unzureichend. Man bekommt nur kurz gesagt welche Leute man zu machen hat und dann muss es laufen teilweise hat man auch morgens und mittags Serviceaufgaben zu übernehmen. Daneben geht noch die PDL durchs Haus und kontrolliert wie man pflegt . Das alles verschlechtert ganz wesentlich die Qualität und demotiviert die Mitarbeiter. Oft bei meiner Ankunft ging der Lifter mit dem man den Kunden aus dem Bett holen soll nicht, weil er kein Strom hatte, so dass der Bewohner den ganzen vormittag im Bett verbringen musste, was dann für Aufregung bei den Angehörigen sorgte . Als Mitarbeiter ist dieses Heim nicht zu empfehlen, da die Kollegen großenteils unfreundlich und genervt sind wenn etwas nicht gut läuft und man merkt, das sie den Pflegeberuf nicht gern ausüben. Die Pflegedienstleitung redet mit einem von oben herab und sagt kurz wie man zu pflegen hat und auch teilweise mit unzureichenden Pflegematerial wie keine frischen Waschlappen und Handtücher in den Zimmern der Bewohner, da muss man dauernd in den Materialraum flitzen, um sich ein frisches Handtuch zu besorgen. Die PDL beschwert sich nicht bei einem direkt sondern bei der Vorgesetzten und unterstellt außerdem wenn man nicht sofort auf Ihre Wünsche reagiert man würde nicht richtig standardgemäß pflegen und schickte dann eine entsprechende verleumderische E-mail an meine damalige Chefin, die Sie dann an mich weiterleitete mit der Bitte ich solle bitte nicht mehr kommen, die Art meiner Pflege entspreche nicht den gewünschten Standards des Unternehmens. Die Art der geäußerten Kritik zeigt mal wieder das Frauen im Urteil meist gefühlsmäßig urteilen und sich davon bestimmen lassen ohne gewissenhaft zu prüfen. Frau Kreuzer wirkte außerdem auf mich wenig sympathisch und sehr oberflächlich und arrogant und ein bischen hinterhältig wie viele Frauen in Führungspositionen.

Kerstin Oberkötter

Ich erteile dieser "Senioren-Residenz" KEINEN Stern, ich muss aber einen geben, damit ich überhaupt bewerten darf!

Es war eine Zumutung in allen Belangen.
Meine Mutter war als Kurzzeitpflegepatientin dort untergebracht, da es nach einem langen Krankenhausaufenthalt plötzlich schnell gehen musste und das der einzige freie Platz war.

Die komplette Station ist personell unterbesetzt und somit leidet die Qualität und alles andere.

Die Bewohner wurden zum Teil vom Pflegepersonal vor Besuchern angeschrien, die Abteilung hat dermaßen nach Urin gestunken, da der Fäkalraum immer offenstand, dass es eine echte Zumutung für Bewohner und Besucher darstellt.

Meine Mutter wurde wochenlang nicht geduscht, trotz Duschplan. Jede Woche das gleiche Theater, man musste das Pflegepersonal immer und immer wieder darauf ansprechen.

Das Essen war zum Teil richtig schlecht und oft wurde der Speiseplan nicht eingehalten oder Sachen die es geben sollten wurden einfach nicht zur Verfügung gestellt.
Zudem waren die Rationen seeeeeehr gering.

Die Kommunikation mit dem zuständigen Hausarzt war eine Katastrophe, ganz zu schwiegen von dem Hausarzt selbst, der einfach die angeordneten Untersuchungen des Krankenhauses verweigerte und schlichtweg nicht ausführte.

Jeder Mensch der dort untergebracht ist tut mir sehr leid. Jeder Mensch hat ein Recht auf menschenwürdige Pflege und Unterbingung und die wird dort ganz bestimmt nicht groß geschrieben.

Gottseidank haben wir für unsere Mutter eine andere Einrichtung gefunden.