Klinik und Poliklinik für Neurologie | Universitätsklinikum Marburg (UKGM) - Marburg

Deutsche Epilepsievereinigung Landesverband Hessen (DE LV Hessen)

Wir erhalten überwiegend positives Feedback von Personen die hier waren.

Wir selbst können zur Zusammenarbeit sagen, es freut uns Jahr für Jahr, das die Zusammenarbeit so gut läuft und sich stetig festigt und erweitert.

Am 21.09.2024 haben wir unsere gemeinsame Veranstaltung zu unserem 25 Jährigen Jubiläum, das wir ab 10.30 Uhr im Auditorium.
Mehr auf unserer Seite.

Parkplätze zu humanen Preisen gibt zudem mehr als genügend.

Nora Lou

Ich war Mittwoch erstmals in der Epilepsie - Ambulanz Marburg, die Frau Dr. Hahn war sehr nett aber irritiert von der ungleichmäßigen Dosisverteilung, und darüber das 2 Natriumkanalnlocker genommen werden, und hat erstmal den Medikamentenplan aufgeräumt/neu sortiert.

S W

Ich war im November für 3 Tage stationär in der Neurologie, zur Abklärung (LongCovid).
Ich habe auf diesen, für mich, so wichtigen Termin, zehn Monate gewartet.
Ich sollte am Mittwoch um 9:45 dort sein, habe mich angemeldet und war gegen 10 Uhr auf Station.

Mir wurde direkt zur Begrüßung gesagt, das mein Zimmer noch nicht frei sei und ich in einem kleinen Raum warten solle.
Ich habe kurz gesagt das ich nicht lange sitzen kann, das wurde so abgenickt.

ICH HABE VON 10 UHR BIS 17:40 UHR AUF MEIN ZIMMER GEWARTET.

Ich habe in der ganzen Zeit 4x, höflich aber verzweifelt nach meinem Zimmer gefragt.
Ich wurde unhöflich und kurz abgebügelt. Mir wurde sogar vorgeschlagen das ich gehen solle, wenn es mir nicht passt.

Endlich auf dem Zimmer, wurden unmittelbar die ersten Untersuchungen gemacht, dies führte sich am Donnerstag fort. Die Ärzte sind alle sehr freundlich.

Am Freitag, dem Entlasstag, wurde Morgens noch eine letzte Untersuchung gemacht und ich sollte, sehr zeitnah, mein Zimmer räumen, da ich ja schließlich auch jetzt schon meinen vorläufigen Entlassbericht erhalten hatte.

Unmittelbar nach der Untersuchung hatte ich schon für meine Rückfahrt gesorgt, aber es sollte 1,5 Stunden dauern bis jemand da war.
Solange wollten die Schwestern nicht warten. Sie kamen zu Zweit in mein Zimmer und haben mich regelrecht rausgeworfen. Die eine Schwester, war höflich und hat versucht die Situation zu erklären und versucht von mir Verständnis zu bekommen.
Die andere Schwester ist komplett eskaliert, hat mich ausgelacht, ist laut geworden und hat mir immer wieder gesagt:" Wenn es Ihnen hier nicht passt, dann gehen Sie doch endlich ".
Ich habe dann noch 45 Minuten auf meinen Mann, draußen auf der Bank gewartet.

Lara Voss

In diesem Jahr habe ich an einer Komplexbehandlung teilgenommen und war absolut zufrieden. Bei der Visite wurde sich jeden Tag viel Zeit genommen und falls nur die Möglichkeit bestand, dass eine andere Fachdisziplin einen fundierteren Blick auf die Situation haben könnte, wurde diese sofort ins Boot geholt. Die Betreuung durch die Neuropsychologie, sowie die Ergo- und Psychotherapie sollen als fabelhafte Ergänzung nicht unerwähnt bleiben. Last but not least bleibt die Pflege, die täglich für alle PatientInnen ihr Bestes gegeben hast. Großer Dank an das gesamte Team!

Kirill Mpunkt

Ein kurzes Vorwort zum Thema Wartezeiten:

Wenn man krank ist gibt es keinen wichtigeren Termin im Leben als der für den man gerade im Wartezimmer sitzt. Deshalb sind für mich Wartezeiten überhaupt kein Problem und völlig außer Wertung.

Die Damen an der Rezeption sind nett, hilfsbereit und gut organisiert.

Das Gespräch mit der Ärztin war lang und sehr informativ.
Die Behandlung in der Tagesklinik war einfach super.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Hier wird einem auf eine sehr fürsorgliche Art und Weise geholfen. Danke!

Nikolas Werner

Vermutlich ist die Notaufnahme überlastet, vermutlich sind die Arbeitszeiten intensiv und zu lange, vermutlich ist der Stress hoch. War früher bei uns auch nicht anders. Trotzdem haben wir versucht freundlich zu bleiben und die Krankheiten der Patienten ernst zu nehmen. Jemandem mit einer akuten zunehmenden muskulären Lähmung zu sagen, solange sie noch zu Fuß in die Klinik kommen könne, wäre ein ambulanter Termin in einem Jahr ausreichend, halte ich für sehr überheblich, wenn nicht gar menschenverachtend. Da wäre es angebracht, doch einmal darüber nachzudenken, ob ein anderer Job in einem anderen Berufsfeld nicht sinnvoller wäre.

Tabaluga Fantasie

seit 2 Jahren ohne Medikation anfallsfrei dank Operation.
Nach 15 Jahren mit Epilepsie und Aufenthalten in verschiedenen Kliniken , wurde mir in Marburg geholfen. Mittels Monotoring und MRT wurde der Auslöser gefunden und dann operativ entfernt.
Ich danke dem Team um Prof. Knake für die gute Betreuung. Auch das interdisziplinäre Arbeiten mit der neurochirurgischen Abteilung hat gut geklappt.

A W

Pflege Personal auf der Station Neurologie ist echt top! Das man aber innerhalb von 5 Tagen kein MRT hinbekommt, ist nicht nachvollziehbar. In der Notaufnahme wurde MRT schon angemeldet, 3 Tage später war das MRT defekt! Hat man nur ein MRT im Haus?

Da ich nach 12 Jahren einen querschnittsymtomatiken HWS Schub hatte, wäre dies ein Klacks gewesen. Ich hatte gehofft das in 12 Jahren sich etliches zum positiven geändert hat! Falsch gedacht, leider! Muss jetzt zusehen das ich Extern ein MRT bekomme, da es bis heute mittag nicht klar war, wann das MRT wieder geht!