Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main

Adresse: Lichtenplattenweg 85, 63071 Offenbach am Main, Deutschland.
Telefon: 6985050.
Webseite: ketteler-krankenhaus.org.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 420 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.

Ort von Ketteler-Krankenhaus Offenbach

Das Ketteler-Krankenhaus Offenbach ist eine herausragende medizinische Einrichtung, die sich durch eine breite Palette an Spezialitäten auszeichnet. Das Krankenhaus befindet sich in Offenbach am Main, genauer im Lichtenplattenweg 85, 63071 Offenbach am Main, Deutschland. Sie können das Krankenhaus bequem unter der Telefonnummer 6985050 erreichen.

Die Website ketteler-krankenhaus.org bietet umfangreiche Informationen zu den angebotenen Leistungen, Ärzten und weiteren Details. Das Krankenhaus ist bekannt für seine rollstuhlgerechten Eingänge und Parkplätze, was es zu einer inklusiven Einrichtung macht.

Die Spezialitäten des Ketteler-Krankenhaus Offenbach sind breit gefächert und umfassen verschiedene Fachbereiche. Das Krankenhaus ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems in Offenbach und der umliegenden Region.

Es ist sehr interessant zu wissen, dass dieses Unternehmen 420 Bewertungen auf Google My Business erhalten hat. Dies verdeutlicht die Erfahrungen vieler Patienten und spiegelt die Qualität der erbrachten Leistungen wider. Die durchschnittliche Meinung von 3.8/5 zeigt, dass das Krankenhaus eine hohe Zufriedenheit bei den Patienten genießt.

Bewertungen von Ketteler-Krankenhaus Offenbach

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Rolf Stoll
4/5

Ja,es ist schon sehr lange her, daß ich in diesem Haus zu Gast war. Damals ging es um die Diagnostik einer Schlafapnoe. Natürlich war das alles nicht so angenehm für mich, weil ich das erste Mal mit einer Maske schlafen musste. Auch die vielen Schläuche und Leitungen waren sehr ungewohnt. Aber ich stand ja unter exzellenter Überwachung im Schlaflabor. Sowohl am Empfang als auch auf der Station wurde ich sehr höflich behandelt und versorgt. Einzig das Frühstück war etwas spärlich. Besonders die Brötchen waren wohl etwas zu lange an der Sonne... Aber das ist nicht ausschlaggebend für die Beurteilung. Insgesamt ist dieses Krankenhaus durchaus sehr zu empfehlen. Es gibt andere Kliniken,in denen der Patient als Nummer geführt wird und nicht als Mensch. Ich kann mich nur für die tolle Betreuung bedanken und wünsche dem Haus alles Liebe und Gute!!!

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Maria I.
5/5

Ende Juni wurde ich aufgrund meines Gefühls und Verdachts von meiner wunderbaren Frauenärztin Dr. Cennet Dalmis mittels Ultraschall auf Brustkrebs untersucht. Nach einer Mammografie und einer Biopsie erhielt ich die Gewissheit, dass ich tatsächlich an einem bösartigen Tumor erkrankt bin.
Auf Dr. Dalmis' Empfehlung ließ ich mich in der Frauenklinik des Ketteler Krankenhauses unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lars Schröder weiter behandeln.
Dort nahm man sich meiner Situation sehr gründlich an, um sicherzustellen, dass der Krebs nicht bereits gestreut hat und keine anderen Körperbereiche oder Organe befallen sind. Besonders positiv fiel mir auf, dass seit der ersten Diagnose die Ergebnisse entnommener Biopsieproben immer in kürzester Zeit vorlagen. Dadurch blieb kaum Raum für quälendes Warten und Grübeln.
Statt einer Brustamputation wurde glücklicherweise schließlich eine brusterhaltende Operation durchgeführt. Ich bin Dr. Lars Schröder, seinem Team sowie Dr. Wilfried Kowalzik, Dr. Laura Wolf, Frau Dr. Ragya Alaati und Dr. Markus Kreis aus der Radiologie sowie dem Anästhesie Ärzteteam unglaublich dankbar, dass dank ihrer Expertise und ausgezeichneten Organisation vom Erstbefund bis zur Operation weniger als fünf Wochen vergingen. Diese schnelle und effektive Vorgehensweise gab mir die Gewissheit, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, sowohl den invasiven Brustkrebs als auch eine Vorstufe des Brustkrebses (DCIS) so schnell wie möglich vollständig entfernen zu lassen.
Die Operation verlief schnell und angenehm, und nach nur zwei Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Auch wenn die Klinik nicht zu den top-bewerteten Brustkrebszentren gehört, hinterließ sie bei mir einen sehr positiven Eindruck.
Auf Rankings sollte man ohnehin nicht allzu großen Wert legen. Viel wichtiger sind die Menschen vor Ort – die Ärzte und das Pflegepersonal, die mit ihrem Engagement, ihrer Kompetenz und Menschlichkeit dafür sorgten, dass ich mich gut aufgehoben fühlte. Besonders beruhigend war die freundliche und hoffnungsvolle Zusicherung, dass ich sehr gute Heilungschancen habe.
Besonders hervorheben möchte ich den Chefarzt und Krankenhausleiter Dr. Lars Schröder, der neben seiner ärztlichen Tätigkeit auch die Aufgaben der Bau- und Projektsteuerung übernahm. Trotz dieser enormen Verantwortung, die er von früh morgens bis spät abends trug – sei es in Arztgesprächen, Operationen, Patientenkontakten oder der Leitung der Klinik – wirkte er stets ruhig, freundlich und kompetent. Man merkte ihm keine Last an, was für mich und sicher auch für viele andere Patienten sehr beruhigend war.
Obwohl es manchmal etwas lauter war wegen der Baumaßnahmen und ich bei Terminen länger warten musste, störte mich das nicht. Ich hatte Verständnis dafür, dass auch diese Klinik unter dem Fachkräftemangel leidet, und nahm die Wartezeiten geduldig in Kauf. Mir war bewusst, dass die Ärzte und das Personal ihr Bestes gaben, um uns Patienten bestmöglich zu versorgen.
Das Essen entsprach leider dem typischen Krankenhausklischee – es war eher funktional als genussvoll. Auch die schlechte Internetverbindung und der schwache TV-Empfang, machten es nicht leichter, die Zeit im Krankenhaus angenehm zu gestalten. Zusätzlich war der Krankenhauspark wegen der Bauarbeiten nicht zugänglich, was die Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, weiter einschränkte.
Doch im Vergleich zur exzellenten medizinischen Betreuung sind das für mich Nebensächlichkeiten.
Nach der Operation geht die Betreuung durch meine Frauenärztin Dr. Cennet Dalmis weiter, was mir zusätzliche Zuversicht und Sicherheit gibt. Ich bin ihr auch herzlich dankbar dafür, dass sie durch ihre Expertise mein Krankheitsbild richtig eingeschätzt und mir diese Klinik empfohlen hat. Ich bin mir sicher, dass ich bei ihr und in dieser Klinik die bestmögliche Betreuung erhalte und weiterhin erhalten werde.
Abschließend möchte ich betonen, dass dies meine persönliche, subjektive Erfahrung ist. Aufgrund dieser positiven Erlebnisse empfehle ich die Frauenklinik des Ketteler Krankenhauses.

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Sandra Mann
5/5

Sehr kompetentes und freundliches Team. ich habe ich mich ernst genommen, gut aufgeklärt & sehr gut betreut gefühlt. Die Stimmung (nicht nur den Patienten gegenüber, sondern auch unter den Mitarbeiter/innen) ist in diesem Krankenhaus auffallend positiv! Die Anästhesisten haben mich sogar zum lachen gebracht und im Anschluss wohlbehütet in den Schlaf geleitet. Die Krankenschwestern/-Pfleger kümmern sich bestens um die Patienten und die Ärzte sind präsent & ansprechbar. Darüber hinaus einen großen Dank an Prof. Andrea Riphaus und Dr. Schröder für deren großartige Betreuung!

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Kuburas Sebiha
5/5

Ich war auf der Gynäkologie stationiert und wurde dort operiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle durchweg kompetent, fürsorglich und sehr freundlich. Die Krankenschwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und waren immer sofort zur Stelle, wenn ich etwas gebraucht habe. Hr. Dr. Schröder, Frau Dr. Ragya Ali Alaati und Dr. Asmaa Diab sind super kompetent, einfühlsam und freundlich. Ich habe mich super gut aufgehoben gefühlt und hatte gar keine Bedenken.
Ich bin sehr dankbar und froh, dass ich dort operiert wurde und würde es immer wieder machen.

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Tatjana Scherstjuk
5/5

Ich wurde ins Krankenhaus mit den Beschweren nach einem postoperativen Eingriff gebracht. Mich hat die Oberärztin Frau Alaati aufgenommen. Die Ärztin hat das Problem meiner Erkrankung sofort erkannt. Sie nahm sich Zeit, meine Symptome gründlich zu analysieren , meine Fragen umfassend und Einfühlsam zu beantworten und erklärte den Behandlungsplan verständlich. Nach Operation war ich noch ein paar Wochen bei der weiteren Behandlungen bei Frau Alaati, solange bis sich meine Genesung deutlich verbessert hat. Ihre ruhige und sachliche Art gab mir Vertrauen. Ich war sehr froh, dass ich so eine Ärztin getroffen habe, die mit viel Geduld und fachlichen Wissen Ihre Arbeit machte.
Das Team, das in Operationsaal arbeitet, war sehr freundlich und behutsam. Da herrschte eine gute Atmosphäre, sodass es bei mir den Druck und meine Aufregung deutlich gemindert hat.
Ich möchte mich von ganzem Herzen bei der Oberärztin Frau Alaati und dem ganzen Team des Krankenhauses für Ihre Arbeit bedanken.

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Sara El
5/5

Ich war am 07.09.2024 zur Kontrolle im kreissal und wurde auch gleichzeitig dann stationär aufgenommen für eine Einleitung auf der Station 3b. Ich wurde 5 Tage vom Personal super betreut und in die geburtsphasen begleitet . Meine Erwartungen wurden alle übertroffen, da ich nicht wusste was mich erwarten wird. Ich hatte leider eine sehr anstrengende Geburt aber durch das Team was mich motiviert hat nicht aufzugeben , bin ich total froh dass ich mich fürs ketteler krankenhaus entschieden habe. Vielen Dank nochmal ans gesamte Team im kreissal und auf der Station 3b.

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Franz-Jörg Dall
5/5

Frau Prof. Dr. Riphaus und ihr gesamtes Team helfen und betreuen einem als Patienten auf höchstem Niveau. Fragen werden verständlich und sorgfältig beantwortet. Ich kann das Krankenhaus auf Grundlage meiner sehr guten Erfahrungen uneingeschränkt empfehlen. Der Mitarbeiterschaft vor Ort ein aufrichtiges DANKESCHÖN!

Ketteler-Krankenhaus Offenbach - Offenbach am Main
Sandra
3/5

Als Rollstuhlfahrer aber auch für andere Patienten war der Aufnahme Tag mit den Voruntersuchungen teils sehr Chaotisch & hat sich sehr lange gezogen, für mich teilweise unerklärlich, könnte kürzer gestalten sein.
Die Aufnahme, am OP Tag war auch leicht Chaotisch, das sich meine OP etwas verschoben hat.
Der OP Verlauf, die Narkose Ärzte & Pfleger & Ärzte total nett, lenken ein von der OP ab, machen Spaß mit einem und erklären was sie machen. Operateure haben sich auch vorgestellt, das OP Team und Ärzte auf der Station hätten 5 Sterne verdient.
Schade war das ich anscheinend etwas durch das Raster gefallen bin, da ich meine Operateure leider nach der OP nicht mehr gesehen habe.
Die Schwestern scheinen unterbesetzt zu sein, da ich mit meinen Pflegegrad 3, mir alleine überlassen war, bis auf eine liebe Krankenschwester die sich mir, nach ca 4 Tagen, meiner annahm, trotz dass sie viel Arbeit und Stress hatte.
Ich hatte das Gefühl dass man am Tag der OP sehr lieb umsorgt wurde, doch um so länger man da war, links liegen gelassen wurde, teils hatte ich das Gefühl das manche Schwestern genervt bzw gereitzt waren.
Der christliche Gedanken kommt hier nicht ganz herüber. Ich war 2 mal Stationär in dem Krankenhaus. Ich war nach der Entlassung nur wenige Stunden zu Hause & musste trotzdem wieder komplett neu aufgenommen werden, über die Notaufnahme. PCR Schnelltest wurden beide erneut gemacht, ich kam mit extremen Schmerzen zurück & musste ca 45 Minuten vor der Notaufnahme warten, bei dem Empfang der Abends nur da ist.
Es kamen auch andere Hilfesuchende, die teils unfreundlich raus gebeten wurden, teils weil Sie keine Masken an hatten. Immer wieder hieß es, dass die Notaufnahme voll sei. Manche fanden Hilfe andere nicht.
Als ich dann in die Notaufnahme rein durfte musste ich an der Tür nochmal lange Zeit im Rollstuhl sitzen, obwohl mir vor Schmerzen die Tränen liefen. Mir wurde gesagt dass man auf ein Bett von der Station warte, damit ich nicht von der Notliege ins Bett herüber klettern müsste. Knappe Stunde und das Bett war da, ich wurde wieder im Flur gestellt, keine Überwachung.
Ein Arzt(Schmerzarzt von meiner Station wo ich zuerst lag) kam per Zufall vorbei und nahm sich meiner lieb an. Gegen die Schmerzen bekam ich ca erst was nach 3 Stunden, um ca 22 Uhr kam ich auf mein alte Station, wo ich von den Nachtschestern lieb empfangen wurde, ich bekam sogar noch was zu essen, hatte ich morgens nur gefrühstückt.
Die Essensbestellung klappte auch nur schlecht, als Allergiker nicht gut, saß mehr oder weniger 2mal ohne Abendessen da und man hatte mir bei einen nicht hohen Zuckerwert Insulin gespritzt. Hätte ich mir nicht was zum Essen außerhalb bestellt, wäre ich unterzuckert. Damit haben mich die Schwestern alleine gelassen, wiedermal.
Ich lag beim 2ten mal knapp 6 Tage & fühlte mich immer mehr unerwünscht. Zum Schluss wurde eine eine Mitpatienten in mein Zimmer umgelegt, was menschlich nicht zusammen passte, das Zimmer & Bad wurde mit allmöglichen Hilfsmittel von ihr zugestellt, an mich als Rollstuhlfahrer hatte man nicht mehr gedacht, dass ich ja noch irgendwie ins Bad kommen muss.
Ich musste Sachen aus dem Weg räumen um ins Bad zukommen, da stand ein Toilettenstuhl im Bad, wo ich nicht rein kam & so musste ich klingeln, das ich an die Toilette kam.
Das hätte klar sein müssen, daß ich so nicht ins Bad komme, kaum ein laufender hätte da rein gehen können.Die Nacht war grauenhaft & ich teilte den Schwestern mit, dass ich nicht noch so eine Nacht verbringen möchte, wurde ignoriert, so verließ ich das Krankenhaus einen halben Tag vor der eigentlichen Entlassung.
Ich fühlte mich teils von den Schwestern in Stich gelassen, da ich wohl jünger aussah, bekam ich fast keine Hilfe bei der Hygiene, trotz Pflegegrad 3, den das Krankenhaus extra vergütet bekommt. In 8 Tagen Stationär wurde mir nur einmal beim Oberkörper waschen geholfen & nur einmal beim duschen. Und das nur nach mehrmaligen fragen & dran erinnern, dass ich Pflegegrad 3 habe. Manche Schwestern sind aufmerksam, bemüht ein zu helfen, andere Schwestern weniger.

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