Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg

Adresse: Cappeler Str. 98, 35039 Marburg, Deutschland.
Telefon: 64214040.
Webseite: vitos.de.
Spezialitäten: Kinderklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 23 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

Ort von Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg

Die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg ist eine spezialisierte Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen. Sie befindet sich in der Cappeler Str. 98, 35039 Marburg, Deutschland.

Sie können das Klinikum unter der Telefonnummer 64214040 kontaktieren. Die offizielle Webseite der Klinik lautet vitos.de.

Diese Kinderklinik hat sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert. Das Klinikum verfügt über besondere Merkmale wie einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte WCs, die den Zugang für alle Patienten erleichtern.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Unternehmen 23 Bewertungen auf Google My Business hat und eine durchschnittliche Bewertung von 2.5/5 erhält. Es wird empfohlen, die Bewertungen sorgfältig zu lesen, um ein besseres Verständnis für die Erfahrungen der Patienten und ihrer Familien zu erhalten.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Kinderklinik für psychische Gesundheit sind, ist die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg eine gute Option. Mit ihrer Spezialisierung auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen, ihrer rollstuhlgerechten Infrastruktur und ihrer zentralen Lage in Marburg ist die Klinik eine gute Wahl. Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Webseite der Klinik zu besuchen, um weitere Informationen zu ihren Dienstleistungen und Behandlungsmethoden zu erhalten. Dort können Sie auch Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren.

Bewertungen von Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Liliana Stürmer
3/5

Ich war 2022 in der Vitos . Nachdem mir die Tagesklinik garnicht geholfen hat bin ich auf Station 15C gekommen. Für mich war die Klinik Zeit die reinste Hölle was allerdings nichts mit der Klinik an sich zutun hatte . Jeder der eine psychische Erkrankung hat und dann quasi eingesperrt wird weiß wie ich das meine . Die Therapeuten und die PEDS sind mir positiv in Erinnerung geblieben ?. Das Essen fand ich nicht so geil und das man sich nicht zurück ziehen konnte. Zudem fand ich es sehr doof das es nur eine Stunde Telefonzeit gab und wenn man Pech hatte garnicht dran kam .(Telefonieren mit den Eltern höchstens 6 Minuten)

Außerdem würde ich die Tagesklinik nicht so empfehlen. Wenn's einem wirklich schlecht geht dann lieber gleich dort bleiben

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Vanessa Si
2/5

Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

Mein neunjähriger Sohn war vergangenes Jahr für rund sechs Monate dort, da die ambulante Therapie der Vitos nichts brachte (alle 6-8 Wochen eine Stunde Gespräch ist ein Witz) und ich keinen anderen Rat wusste. Hätte ich jedoch geahnt, wie sein Aufenthalt dort aussieht, hätte ich es ihm erspart.

Das Aufnahmegespräch war soweit in Ordnung und der Therapeut machte einen kompetenten Eindruck. Er sagte jedoch schon zu Beginn, dass er nicht mehr lange dort sein wird, da er nur eingesprungen sei. Er hatte ein, zwei Gespräche mit meinem Sohn und konnte natürlich in der kurzen Zeit keinerlei Vertrauen zu ihm aufbauen. Anschließend übernahm eine Therapeutin seine Stelle, die zwar ebenfalls sehr kompetent wirkte, allerdings aufgrund längerer Zeiten der Abwesenheit auch nichts „erreichen“ konnte und dann nach wenigen Monaten wieder von ihrem männlichen Kollegen zu Beginn „abgelöst“ wurde. Kurz gesagt: mein Sohn musste sich in sechs Monaten an drei Therapeut*Innen gewöhnen und konnte zu keiner/keinem eine Bindung aufbauen. Die restlichen Therapieansätze wie bspw. das Reiten haben ihm zwar zum Großteil Spaß gemacht, mehr aber auch nicht.

Die PEDs waren ebenfalls zum Großteil nett, auch wenn es ein, zwei große Ausnahmen gab. Die Weitergabe von Informationen gestaltete sich sehr schwierig und ich kann nur mutmaßen, wieso einige besser über Vorfälle etc. informiert waren als andere. Gegen Ende hatte ich das Gefühl, dass gerne vergessen wurde, dass man das monatliche Taschengeld schon zu Beginn des Besuchswochenendes abgegeben hat…

Entlassen wurde mein Sohn ganz spontan und innerhalb weniger Stunden, da er sich mit Corona infizierte und noch am gleichen Tag abgeholt werden sollte. Mit Therapeut*Innen wurde die Entlassung also weder groß abgesprochen noch geplant. Aber da ich froh war, ihn dort ohne Probleme herausholen zu können, ließ ich es unkommentiert. Ein abgespecktes Entlassungsgespräch erfolgte wenige Wochen später, einen Kurz- sowie einen ausführlicher Bericht sollte ich anschließend schriftlich erhalten, zumal mein Sohn noch nicht „austherapiert“ war. Dieser hat den Weg fast sieben Monate später noch immer nicht in meinen Briefkasten gefunden. Anrufe, E-Mails etc. meinerseits wurden gefühlt ignoriert. Erst als das Jugendamt nachfragte, wo der Bericht denn bliebe, versicherte man, ihn zu schreiben (!) und zu versenden. Das ist nun auch wieder zwei Wochen her - ich bin weiterhin gespannt.

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Jenney Nettelbeck
1/5

Das war dort keine schöne Erfahrung für mich!! Ich bin da vor ca einem Jahr gewesen und es war alles wircklich schlimm da! Ernst genommen wird man da null! Egal was ich gesagt habe mir wurde immer nur gesagt "du bist noch so jung so schlimm kann das doch alles gar nicht sein" obwohl es das war! Mir ging es richtig schlecht aber es wurde bei mir als Mittelgradige Depressive Episode abgestempelt was es aber nicht wahr ? ich habe auch mehrmals gesagt das Ich denke das es keine Depression sind aber darauf wurde nie eingegangen! (Ist auch mittlerweile raus gekommen das es was KOMPLET anderes war)
Auf der Station war es auch schlimm! Die meisten ped's sind respektlos und unhöflich und behandeln dich wie ein Tier es gab ein paar die ganz okay Waren aber das waren vielleicht 2 oder so zum Beispiel einmal hatte ich eine Art "Anfall" kein Wut Anfall nix was mich oder die anderen bedroht hat und mir wurde gesagt "wenn du nicht runterkommst stecken wir dich in den Ruheraum" (der Ruheraum ist ein weißer leerer Raum und Ich habe Platz angst und mir ging es eh schon schlecht) und während der ped das gesagt hat hat er mich auch noch angelächelt und gelacht als würde er mich auslachen! Einfach respektlos ein Gespräch währe besser gewesen und ein paar skills naja am Ende haben die mir einfach Tabletten zu geballter und mich in mein Zimmer gesetzt so auf "komm selber damit klar Pech" was auch schlimm war waren die Ausgangs Regeln für jeden kleine Sache die man falsch gemacht hat wurde man direkt auf Stufe 1 Gesetz ich zum Beispiel dafür das ich meine damalige Freundin umarmt hab (es war eine gruppen Umarmung waren nicht nur wir zu zweit) und deren Grund: "können ja nicht so ein Verhalten in der Klinik erlauben" darauf hin hab ich auch abgebrochen weil ich mir da nicht mehr geben wollte mir wurde da auch gesagt das die mich mit Absicht provozieren damit Ich lerne mit meinen Aggressionen umzugehen (einer der Gründe wieso ich da war waren Aggressions Probleme) guess what hat nix gebracht hat meine Aggressionen verschlimmert dann die Kleider Ordnung ist absolut sexistisch ich war 12 und mir wurde gesagt das ich ja kein Schulter frei anziehen darf weil ich ja die Jungs damit ablenken würde genauso durfte ich keine shorts anziehen weil die Jungs das ja ablenken würde (die shorts gingen mir bis zu den Knien und über den top hatte ich einen Pulli an und es war SOMMER bin deshalb auch mehrmals fast umgekippt)
Und diese Aussagen habe nur die Erwachsenen Männer getroffen die jungen auf Station hat meine Kleidung wenig gejuckt außerdem sind die Jungs mit kurzen hosen und allem rum gelaufen und Freundschaften zwischen jungen und Mädchen sind verboten gefühlt durfte man mit Niemand was zu tun haben ich hatte einen guten Freund und die dachten dirket wir wären zusammen (ich bin eine lesbe und hatte damals eine Freundin und das wussten die alle) Erfahrung war schlimm nie wieder schickt euer Kinder da bitte nicht hin vor allem nicht mit einer Essstörung Aggressions Problemen und auch niemals mit Suizid Gedanken man wird damit nur belächelt mehr nicht! Das einzige was gut war einigermaßen zumindest war das essen und die mit Patienten aber ansonsten war alles wircklich schlimm dort (essen war aber auch schwierig weil die Kinder mit Essstörung nie essen konnten wie sie das gern gemacht hätten also mehr essen im gesudenmassen aber das würde den nie erlaubt stattdessen wurden sie angeschrien wenn sie ein wenig mehr essen wollten und in ihr Zimmer) (niemand hatte da eine binge eating Störung auf meiner Station will Ich extra sagen da könnte Ich es ja verstehen wenn das mehr essen problematisch wäre)
Fazit: ich will nie wieder was mit dieser Klinik oder den Ärzten zutun habe schickt kein kind dort hin!

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Jessica Dierl
1/5

Ich empfehle niemanden dort hinzugehen. Ich würde einmal meine persönliche Geschichte erzählen, die mir bis heute extrem nachhängt. Als Jugendliche bin ich dort freiwillig hingegangen, da es 6 Wochen sein sollten zur Medikationseinstellung.
Ich wurde dennoch auf die geschlossene gesperrt, obwohl bei mir keine Fremd/Eigengefährdung vorlag.
Ich wurde von einem Pfleger sexuell belästigt und war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Als ich Nachts nach Wasser fragte wurde ich mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt. Mein Tagesablauf 23 Stunden Zimmer/ 1 Stunde Gruppenraum. Therapien wurden mir untersagt, obwohl die wichtig gewesen wären. Ich wurde fixiert als ich mich gegen den Pfleger wehrte, nackt im Timeout Raum rechts neben dem Betreuuerbüro. Zugestimmt und mit der Sonde ernährt. Nach oben 9 Monaten wurde ich erst entlassen und zu Beginn glaubte mir niemand, da man einer Klinik sowas nicht zutraute. Ich bin mir nicht mehr sicher aber ich glaube mein Belästiger hieß Herr Weber. Großer gebauter Mann, dicke Nase, grimmiges Gesicht. Ich hoffe das ich mit dieser Bewertung lernen kann damit umzugehen und hoffe das die Klinik merkt was sie mir damit angetan haben!

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Marisa Göbel
5/5

Ich war knapp 9 Monate auf der Station 15B. Mir hat es sehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und gesund zu werden. Zu mir waren die Betreuer sehr nett. Natürlich müssen die Betreuer auch mal mit Kindern schimpfen, weil sich hier so viele darüber beschweren, es hat ja auch einen Grund warum jedes Kind da ist. Die meisten Kinder sind nunmal auch nicht gerade freundlich zu den Betreuern und den anderen Kindern, da ist es doch klar, dass sie auch mal schimpfen müssen. Meiner Auffassung nach ist das immer in einem fairen Rahmen passiert und die Betreuer waren nie nachtragend gegenüber einem Patienten - Wenn sich ein Kind entschuldigt hat, dann war es auch wieder ok. Wenn es mir nicht gut ging war immer jemand da der Zeit für mich hatte, mir wurde fast jeden Abend ein Einschlaftee gekocht. Auch für Krisengespräche am Abend hatte im Notfall immer jemand Zeit.

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
PippiLotta
5/5

Ich breche eine Lanze für diese Klinik, insbesondere die Station 15 C. TOP-TEAM! DANKE!
Kompetente, authentische, empathische, wertschätzende, fürsorgliche Menschen, die dort arbeiten. Jugendliche und Eltern werden ernst genommen, es gibt immer genügend Informationen und Gesprächsmöglichkeiten.
Meine 15j. Tochter war über sechs Monate dort. Vieles, was ich hier schreibe, basiert auf ihren Erfahrungen. Ich bin generell sehr skeptisch und (ver)traue selten. Hier hatte ich schon im Aufnahmegespräch ein positives Bauchgefühl. Alle machten einen kompetenten Eindruck und waren verbindlich und alles, was ich oben schon erwähnt habe.
Die ganze Zeit über hatte ich regelmäßig Gespräche mit der Psychologin in kurzen Abständen. Zwischendurch war sie per E-Mail oder telef. erreichbar bzw. hat sich zeitnah zurückgemeldet. Sie hat meine Tochter sowieso, aber auch mich toll durch diese schwere Zeit begleitet, mir alles geduldig erklärt, meine langen E-Mails gelesen und beantwortet, meine Ängste gemildert, mich ernst genommen. Die Sozialarbeiterin hat meiner Tochter sehr empathisch und engagiert Wege und Perspektiven aufgezeigt, sie begleitet dabei, den Schritt in die gefundene Richtung zu kommunizieren und zu wagen. Auch sie war immer offen für Anrufe oder E-Mails, hat mich, meine Ängste u. Zweifel ernst genommen, mir zugehört und mich beraten. Auch den PEDs der Station hat meine Tochter sehr schnell vertraut und konnte sich vielen gegenüber öffnen, sie haben alle ihre Arbeit ernst genommen, waren freundlich und hatten ein offenes Ohr. Dass es auf einer Station mit pubertierenden Jugendlichen, die psychische Erkrankungen haben und nicht in der Lage sind, einen normalen Alltag zu leben, strenge und strikte Regeln gibt und geben muss, steht außer Frage. Keine der Regeln kam mir überzogen oder unsinnig vor.
Die therapeutischen Angebote wurden von meiner Tochter begrüßt und es wurde vor allem individuell geschaut, was für sie machbar ist und was nicht. Sie ist in alles einbezogen worden, es wurde niemals über ihren Kopf hinweg entschieden. Die Hilfe zur Selbsthilfe und zur Selbständigkeit wurden explizit gefordert und gefördert. Auch die Elternarbeit, das Einbeziehen in Entscheidungen und das Informieren war zu jeder Zeit tadellos. Es wurde die ganze Zeit hindurch an der Eltern-Kind-Beziehung gearbeitet. Hier ist alles so gut gelaufen, wie es in einer klassischen, dem System angepassten und gesetzlich finanzierten Klinik laufen kann - dank der dort arbeitenden Menschen, die diese mit Leben füllen. Der einzige Kritikpunkt ist das Essen. Alle Einrichtungen solcher und anderer Art, in der Menschen essen, sollten endlich verstehen, dass gutes, qualitativ hochwertiges Essen essentiell ist für jegliche Art von Heilung. Leider wissen die meisten gar nicht, was gutes Essen ist. Joghurt oder Kuchen jeden Nachmittag finde ich unnötig und ungesund und es wäre schön, wenn sich die Verantwortlichen mal in Einrichtungen umschauen könnten, die es geschafft haben, gutes Essen als Standard zu etablieren. Trotzdem aber fünf Sterne, weil alles andere so gut war.
Meine Tochter hat nun die Chance, irgendwann ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Ich bin den Menschen, die meine Tochter begleitet und sich um sie gekümmert haben, dankbar und habe einen Teil meines Glaubens und Vertrauens an und in die Menschen wiedergefunden. Liebe Frau Psychologin, liebe Frau Sozialarbeiterin, liebes Team - für Sie ist Ihr Job nicht nur ein Job und die Patient:innen sind nicht nur irgendwelche Jugendliche, sondern wertvolle, individuelle Wesen, die es sich lohnt, zu unterstützen. Sie alle haben meiner Tochter - und mir - diesen sehr schweren, steinigen Weg leichter gemacht und uns Hoffnung gegeben: DANKE DANKE DANKE!

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Rebecca Kaiser
4/5

Unser Kind war über 10 Wochen dort. Nachdem ich die Ressesionen hier gelesen hatte, war da ein sehr mulmiges Gefühl. Aber, dem war nicht so. Wir als Eltern wurden stetig unterrichtet, unser Kind hat nie schlechtes berichtet. Wir hatten feste anspreche Partner und die PED's auf Station waren, meinst am Telefon, immer freundlich. Klar gibt es Regeln, die streng eingehalten werden, aber das ist, zumindest für uns, logisch. Fazit. Uns allen wurde geholfen, besonders unserem Kind. Wir haben die Entscheidung nicht bereut! Das einzige was unser Kind bemängelte war das Essen! ? Und den einen Stern Abzug gab es für die Cafeteria, die am Wochenende zu hat! Total bekloppt!
Herzlichen Dank nochmals an alle von Stadion 15D

Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg - Marburg
Johanna
4/5

Nette peds, essen mal gut mal schlecht.
kochgruppe hatte immer spaß gemacht auch wenn wir ausversehen fast 60€ euro für wraps ausgegeben hatten. die zeit in der tk war gut.

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