Vitos Waldkrankenhaus Köppern - Friedrichsdorf

Das Vitos Waldkrankenhaus Köppern ist eine psychiatrische Klinik, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich im schönen Friedrichsdorf, genauer im Emil-Sioli-Weg 2. Die Adresse ist wie folgt:

Adresse: Emil-Sioli-Weg 2, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland.

Die Klinik ist gut zu erreichen und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, besuchen Sie bitte die folgende Website:

Webseite: vitos.de

Die Klinik ist bekannt für ihre spezialisierten Behandlungen und nimmt neue Patienten an. Wenn Sie auf der Suche nach einer psychiatrische Klinik sind, ist das Vitos Waldkrankenhaus Köppern eine hervorragende Wahl. Die Klinik hat 41 Bewertungen auf Google My Business, was ein guter Indikator für die Qualität der Klinik ist. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.6/5.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 41 Bewertungen auf Google My Business.

Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

Das Vitos Waldkrankenhaus Köppern ist eine Klinik mit vielen Charakteristiken und bietet eine hervorragende Lage und wichtige Informationen für Menschen, die eine psychiatrische Klinik suchen. Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und sich mit der Klinik in Verbindung zu setzen.

Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und sich mit der Klinik in Verbindung zu setzen. Kontaktieren Sie das Vitos Waldkrankenhaus Köppern noch heute und erfahren Sie mehr über ihre Behandlungen und Einrichtungen.

Bewertungen von Vitos Waldkrankenhaus Köppern

Marlene G.

4/5

Also ich kann die schlechten Rezensionen hier nicht verstehen!! Ich habe innerhalb eines Tages einen Platz auf der Station 5 bekommen. Ich war 3 Wochen stationär dort und die Ärztinnen, das Pflegepersonal, die Therapeutinnen und die Praktikantinnen waren immer freundlich. Sogar in den schlaflosen Nächten hatten sie immer ein offenes Ohr für mich… Natürlich muss man sich auch an die Hausordnung halten!
Die Medikamente wurden ausführlich besprochen und man wird zu nichts gezwungen!!
Die Lage am Waldrand ist wirklich toll für Spaziergänge. Leider gibt es ein paar leerstehende Gebäude auf dem Gelände und das wirkt recht trostlos… Die Zimmer und die Ausstattung sind etwas in die Jahre gekommen, deswegen einen Stern abgezogen. Aber die Station 5 wird in 2 Wochen verlegt in ein neu renoviertes Gebäude. Man darf auch nicht vergessen, dass es sich hier nicht um eine Reha- sondern eine Akut-Klinik handelt!
Danach bin ich nahtlos in die integrierte Tagesklinik gewechselt und hier war es wirklich sehr nett! Wir waren maximal 6 Personen. Die Pflegerinnen waren sehr freundlich und immer bemüht uns zu unterhalten, ebenso die Ärztin und Therapeutin. Man konnte jederzeit um ein Gespräch bitten! Auch die Räumlichkeiten waren viel schöner! Erwähnen möchte ich auch noch die wirklich Spaß machende Ergo-, Kunst- und Bewegungstherapie. Für mich war der Aufenthalt sehr lehr- und erfolgreich. ?

Cod4Razor GT

1/5

Medizinisch grob falsch. Musste aufgrund einer langen schmerztherapie im Rahmen eines gesundheitlichen Problems einen ärztlich überwachten vollstationären Medikamententzug machen. Ich wurde auf kalten Entzug gesetzt und nicht langsam abdosiert wie bei solchen Medikamenten dringendst erforderlich ist da sonst die körperliche Belastung so enorm ist dass man sterben kann. Ich hatte die Hölle auf Erden durchlebt. Innerhalb von 3 Wochen sollte ich die Station mit heftigsten entzugssymptomen verlassen, die die Ärzte auch so dokumentiert haben und bin im laufe der Woche mit einem epileptischen Anfall in Krankenhaus gebracht worden. Das Essen ist zu wenig man wird nicht satt wenn man dann schon essen kann. Die schlimmsten entzugssymptome hatte ich zu Hause und musste mehrmals mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus

G G

1/5

Bitte schickt eure Familienmitglieder, Freunde, Bekannte usw. nicht hierher.
Bekannte von mir hat hier das schlimmste erlebt, was ein Mensch psychisch nur erleben kann.
Mehr möchte ich nicht darauf eingehen.
Ich bitte euch niemanden in diese Klinik hinzuschicken.

marius liro

1/5

Leider alles mangelhaft,ganze Einrichtung ist runtergekommen. Die Vorhänge hängen teilweise runter, Schimmel im Badezimmer.
Mäuse in Fernseherraum und Frösche auf den gängen. Dazu darf die Stationskatze sich in der Küche aufhalten, was sehr Eckelhaft ist.
Laut der Angestellten ob Schwestern oder Oberärzten steht die Katze über dem Wohlbefinden der Patienten.
Da sollte mal das Gesundheitsamt eine richtige Kontrolle machen.
Ich empfehle jeden diese Klinik zu meiden,die sind gut in der Tabletten Ausgabe.

Michael Ullrich

1/5

Eine Drecksklinik, wie es keine zweite gibt.
Ich wurde vor 8 Jahren nach einem Unfall dort hingebracht und 8 Stunden auf dem Flur stehen gelassen. Nachdem ich die Zustände in dieser Klinik mitbekommen habe, wollte ich einfach nur raus aus dieser Klinik.
Man hat mich mit Gewalt versucht, festzuhalten.
Ich konnte mich losreißen und bin aus dieser Klinik geflüchtet. Die Zustände in dieser Klinik bewirken bei depressiven Menschen das Gegenteil, als das,, für was aß eine psychiatrische Klinik eigentlich da sein sollte.

Andy Pierce

2/5

Am Anfang war ich sehr begeistert und froh, dass mir doch eine Aufnahme gewährt wurde, wobei durch wochenlanges Telefonieren im Vorfeld mir eine Absage gegeben wurde. Die Gruppentherapien waren interessant, aber haben mir wenig Neues gebracht. Das Pflegepersonal war mal sehr, mal gar nicht engagiert. Nach ca. 2 Wochen stellte sich immer mehr raus, was da für Zustände herrschen. Einzelgespräche mit Psychologen wurde mir verwehrt, weil es mir nicht schlecht genug ginge, 3 Wochen mit Schlafproblemen, da man nicht auf meine Medikamentenwünsche einging, Therapien sind immer wieder ausgefallen, so dass sich sogar die Physiotherapeutin bereit erklärte, ihren Urlaub für die Klinik zu verschieben, akut selbstgefährdende Patienten auf einer offenen Station, die jedem ihre Narben zeigen und von ihren Traumata erzählen. Meine Behandlerin hatte 2 Wochen lang auch nur dieselben oberflächlichen Themen mit mir zu besprechen und die Hälfte der Zeit hat sie mich nur schweigend beobachtet. Die Krönung war ja, dass dann wegen einzelnen Patienten die Station eine Geschützte wurde und alle Anderen das tolerieren mussten oder gehen können, anstatt diese auf eine Akut zu verlegen und dann wurde die halbe Station auch mal wegen Corona entlassen, ohne Vorbereitung. Im Endeffekt hat mir der Aufenthalt nur durch ein paar Mitpatienten etwas gebracht. Nach meinem Rausschmiss (weil ich Corona-Kontaktperson und negativ war) habe ich mich selber mit Fachliteratur hingesetzt und mir selber therapeutische Maßnahmen entwickelt.

patrick wilhelm

1/5

Unmenschlichkeit , überheblich, diktatorisch gewaltsam und grobe Inkompetenz wird kranken Menschen da direkt in die Fresse gehauen

A.Mitter

1/5

Wie überall, macht sich auch hier der Notstand im Personal der Pflege bemerklich. Die Station 1 ist heruntergekommen und absolut unhygienisch. Das Personal an sich ist bis auf einige Ausnahmen ganz in Ordnung. Die Ärzte lassen wir mal außen vor, denn dazu fehlen mir die Worte. Kaum der deutschen Sprache mächtig und von Fachwissen keine Spur, die Aufsichtspflicht wird massiv verletzt und es werden Medikamente verabreicht die für vollkommen ungeeignet sind und den Zustand verschlechtern. Patientenpflege ist ein Fremdwort und eine streunende Katze auf der Station ist eine Zumutung. Also wenn eine andere Möglichkeit besteht, sollte diese Einrichtung nicht aufgesucht werden.