Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)

Adresse: Dalkinger Str. 8-12, 73479 Ellwangen (Jagst), Deutschland.
Telefon: 79618812601.
Webseite: klinik-ellwangen.de.
Spezialitäten: Poliklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Nimmt neue Patienten an.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 35 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.3/5.

Ort von Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Die Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist eine Spezialklinik für die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Die Klinik befindet sich in Ellwangen (Jagst), Deutschland, mit der Adresse: Dalkinger Str. 8-12, 73479.

Die Klinik verfügt über eine Poliklinik und bietet eine umfassende ambulante und stationäre Versorgung für Kinder und Jugendliche mit verschiedenen psychischen Störungen. Die Klinik ist rollstuhlgerecht, mit einem rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC.

Die Klinik nimmt auch neue Patienten an und hat eine durchschnittliche Bewertung von 2.3/5 basierend auf 35 Bewertungen auf Google My Business. Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen von früheren Patienten und ihren Erfahrungen in der Klinik basieren.

Die Klinik bietet eine Vielzahl von Leistungen, einschließlich Diagnostik, Beratung, Psychotherapie und Medikation bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Verhaltensstörungen und vielen anderen. Das Personal der Klinik besteht aus qualifizierten Fachärzten und Therapeuten, die sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert haben.

Wenn Sie nach einer Klinik suchen, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat, ist die Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eine gute Option. Wir empfehlen, sich die Website der Klinik anzusehen, um weitere Informationen zu den Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Dort können Sie auch Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren.

Die Klinik ist bestrebt, ihren Patienten eine individuelle und umfassende Behandlung zu bieten, um ihre Genesung zu fördern. Wir sind sicher, dass Sie mit der Versorgung und Unterstützung, die Sie in der Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie erhalten, zufrieden sein werden.

Kontaktieren Sie die Klinik noch heute über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren. Wir sind sicher, dass Sie von der Erfahrung und dem Fachwissen des Teams profitieren werden.

Die Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist eine Spezialklinik in Ellwangen (Jagst), Deutschland, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Die Klinik bietet eine Poliklinik und ist rollstuhlgerecht. Das Personal besteht aus qualifizierten Fachärzten und Therapeuten, die sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert haben. Die Klinik hat eine durchschnittliche Bewertung von 2.3/5 basierend auf 35 Bewertungen auf Google My Business. Wir empfehlen, die Website der Klinik zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren. Die Klinik ist bestrebt, ihren Patienten eine individuelle und umfassende Behandlung zu bieten.

Bewertungen von Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
K
1/5

hier eine einschätzung einer ehemaligen patientin jugendstation im jahre 2024 mit aufenthalt von 9 wochen:)

gebäude,zimmer,station,…:
es gibt 2-3er zimmer(mädchen und jungen getrennt) ausgestattet mit:
-einzelbett
-schreibtisch
-holzstuhl mit lehne(sitzkissen wird empfohlen)
-evtl leselampe
-evtl nachttisch
-kleiderschrank

es gibt 2 bäder für alle mit jeweils
-dusche
-wc
-waschbecken+spiegel
> ein mädchenbad
> ein jungsbad

die hygiene dort war oft sehr mangelhaft,überall lagen in den bädern haare, man hatte kleine besucher wie zb silberfische, wanzen,spinnen,…

zu den peds:
viele waren sehr verständnisvoll und haben sich zeitgenommen für gespräche(lob an herr görgler,herr diebold,frau fiedler und frau melchner)allerdings machte ich auch negative erfahrungen, da unter den peds eine schlechte absprache stattfand, die regeln jeder anders entschied, der ton sehr harsch bei schlechter laune und die pünktlichkeit bei den mahlzeiten oft miserabel war.

zu den therapien:

musiktherapie:
war für mich sehr positiv, allerdings fand innerhalb der ferien 2 mal wöchentlich für je 1,5h ein bandprojekt für alle patienten statt und dort wurde trotz aussagen wie ,,kein leistungsdruck“ viel auf perfektion geachtet.

ergotherapie:
durch selbstbeschäftigung empfand ich diese therapie als reinen zeitvertreib.
der ergotherapeut selbst, verdrehte aussagen oft, ansonsten war er während der therapie viel am handy, aß etwas oder kommentierte.

bogenschießen,hundetherapie und sporttherapie:
empfand ich als sehr hilfreich und zielführend, der therapeut begab sich stets auf augenhöhe.

einzelgespräche:
fanden wenn überhaupt einmal die woche statt, dort wurde dass nötigste besprochen, ich hatte allerdings nicht dass gefühl dass man mir zuhören würde und bei meinungsverschiedenheiten wurden oft die augen verdreht.

feedbackmanagerin:
ist sehr zu empfehlen, sie ist für einen da, hört zu und ist sehr engagiert.

ärztliches personal:
ungenügend, eine ärztin ist neben therapeutischen aufgaben für alle patienten der station verantwortlich,nach 6 wochen thematisierung von medikamentenwechsel wurde ich in der visite gefragt, welche medikamente ich außerdem noch kenne und darauf wurde nur gesagt ,,ja wir können dass ja auch mal probieren“ allerdings geschah dies nie.

fazit:
ich brach nach 9 wochen die therapie selbst ab da sich mein zustand verschlimmerte und die kjp dabei keinerlei bemerkte.

persönliche empfehlung:
wenn möglich stationären aufenthalt meiden und eine andere klinik aufsuchen:)

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
187
4/5

Hi ihr alle ich war von März bis Mai 2024 auf der Jugendstation. Es ist nicht so schlimm wie ihr alle denkt und wie alle schreiben echt. Klar sind es viele Regeln und viele peds sind streng aber das muss oft halt auch sein. Gespräche sind oft ausgefallen aber waren sonst gut. Am besten waren die Therapien. Besonders bogenschiessen und Ergo hat mir gefallen. Wie gesagt es ist nicht so schlimm und hat echt halt auch geholfen bei mir. Glaubt nicht alles was ihr im Internet lest und probiert die kjp aus. Ist halt echt nicht so Schlimm wie es hier steht.

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
Julia Richter
5/5

Ich kann die teilweise schlechte Bewertungen einfach nicht nachvollziehen, meine Tochter war vor einer Weile für eine längere Zeit in dieser Klinik zur Behandlung. Ihr ging es wirklich nicht gut, ja es ging regeln an die müssen sich nun mal alle halten und ja es gibt dann auch „strafen“ (wenn man das so nennen möchte) wenn man sich eben nicht daran hält. Das Personal war wirklich immer erreichbar für mich, auch meine Tochter durfte mich außerhalb der Telefon Zeiten anrufen wenn sie es grade gebraucht hat mit mir zu sprechen. Die Betreuer und Betreuerinnen waren durch weg alle sehr freundlich, egal was ich auf dem Herzen hatte mir wurde zugehört und es gab auch einen Rat wenn ich diesen benötigt habe. Wir hatten Frau Strecker die meine Tochter behandelt hat, beiden bekamen sehr schnell einen trat zueinander Frau Strecker ist sehr Empathisch und meiner Meinung nach hat sie ihren Job mit meiner Tochter wirklich mehr als genug gemacht, meiner Tochter geht es heute wieder sehr gut als wäre nie etwas gewesen, wir konnten auch zuhause alles weiter anwenden wie Frau Strecker es uns beiden beigebracht hat und es funktioniert bis heute wirklich sehr gut. Das ganze Team ist einfach wundervoll und ich kann diesen Menschen nicht genug danken ?

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
_ Rebecka
1/5

Wirklich grauenhaft.

Meine Oma geht seit ein paar Monaten ein und aus, weil sie entlassen wird und "es sei ja alles gut". Zwei Tage später geht sie wieder rein und man merkt "ups, wir haben ja übersehen, dass es Probleme gibt".
Wenn man den Arztbericht durchliest fragt man sich auch, warum man eine Frau mit immer noch bestehenden Komplikationen entlässt und der Familie dann sagt es sei alles in Ordnung.

Als sie 2 Wochen im Krankenhaus lag, konnte man nichts feststellen, man konnte aber mit keinem einzigen Arzt reden. Meine Mutter hat telefoniert und telefoniert, bis eine Ärztin meinte, sie hätte Krebs, danach wurde dann aufgelegt aber von anderen Seiten wurde dies nie bestätigt oder dementiert.

Auch hat man sie uns ohne Vorwarnung einfach nach Hause mitgegeben, obwohl sie rundum Betreuung brauchte. Das Personal hat uns zudem dann angelogen, dass man mit der Tochter mit den langen schwarzen Haaren geredet hatte. Niemand in meiner Familie hat lange schwarze Haare.

Rund um einfach sehr unfreundlich und inkompetent. Lieber würde ich an einer Blutvergiftung sterben als selbst dort hinzugehen.

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
Rafæl
5/5

Niemals mit normale Konto aber war echt schön in der KJP auch wenn es manchmal anstrengend war hab ich viele nette Leute kennengelernt und lieber Dj und lieber Görgi ihr seit episch.

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
karin
1/5

In dieser Klinik nahm mein Sohn Reinigungsmittel zu sich und wurde er als " Spinner" vom Pflegeerziehungsdienst beschimpft... Sie gehen hier menschenunwürdig mit den Kindern um. Bitte lasst eure Kinder nicht hier. über einen Jahr mit viel Mühe von unserer Seite sind die Defizite dieser misserablen Klinik aufgearbeitet.

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
Verena k.
2/5

So, ich schreibe hier mal über meine Eindrücke. Ich war 2019 dort und denke, dass ich alles gut zusammengefassen kann.

Punkt 1: Die Therapien
Fangen wir einmal mit dem wichtigsten Teil an.
Über die Psychotherapie war ich teilweise sehr enttäuscht. Ich hatte das Gefühl, dass mir zwar zugehört wird, aber meine Aussagen teilweise verändert wurden, bzw habe ich dann in der Visite andere Dinge gehört, wie ich eigentlich weitergegeben hatte. Ich konnte mich in dieser Zeit nicht vollständig öffnen, da ich nicht wusste, in wie weit meine Probleme ernstgenommen wurden. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass meine Eltern außerordentlich gut aufgefangen wurden. Gespräche gab es regelmäßig und ihnen schien es mit der Lage dadurch besser zu gehen! Das war schön zu sehen.
Die Musik- und Entspannungstherapie war wundervoll! Der Therapeut und ich hatten gute Gespräche, die mich in meinem Leben ein Stück weiterbrachten und außerdem habe ich somit die Liebe zum E - Gitarre Spielen und Singen entdeckt. Entspannungsmethoden wende ich heute noch an, wenn ich wegen bevorstehendem Stress unruhig werde. Danke hierfür auch nochmals.
Die Ergotherapie fand ich auch gut. Man kann viele Sachen ausprobieren und wird auch immerzu positiv dazu animiert. 🙂
Allerdings sind im ganzen Bereich oft Therapien ausgefallen und dann saß man in seinem Zimmer mit Nichts. Das wäre wirklich zu verbessern!
Punkt 2:
Die PEDs: Teilweise sind mir die Menschen sehr ans Herz gewachsen, denn ob mit Bastelmethoden, oder einfach Klatsch und Tratsch über die neusten Lebenserfahrungen ("Huh, ist das dein Freund? Ach wie schön, was unternehmt ihr am Wochenende?"), mit manchen Pflegebeauftragten fühlte man sich pudelwohl! Andererseits gab es auch genug Angestellte, unter deren Anwesenheit ich mich unwohl gefühlt habe. Natürlich ist es ihre Aufgabe für Ordnung/Struktur zu sorgen, aber ohne Einfühlsamkeit kann das sehr schmerzhaft werden. Auch Lästern über Patienten im Stützpunkt, Bloßstellen am Esstisch oder am Handy sein während dem Essen finde ich nicht gerade förderlich, genausowenig wie in Ordnung.
Es führt unter den Patienten zu Misstrauen und sich auf sich allein gestellt fühlen.
Punkt 3: Die Zimmer/der Ausgang/Aktivitäten
Die Zimmer sind meiner Meinung nach eine Katastrophe. Es wäre schön, wenn man trotz der Kargheit ein gewisses Wohlgefühl bekommen würde. Möbel und Wände, vollgeschrieben oder einfach schäbig, tragen nicht gerade dazu bei.
Lange Zimmerzeiten geben einem außerdem das Gefühl, man befände sich in einer Art Knast und die Stimmung geht dadurch zusätzlich in den Keller.
Die Bäder sind oft dreckig und man hat kleine ungebetene Gäste in den Duschen. Das ist zudem sehr unangenehm.
Interaktion mit den Mitpatienten wird außerdem sehr gerne groß eingeschränkt. Das ist ein weiterer Punkt, der sehr belastend ist. Mir ist bewusst, dass es Trigger bei jeder Person gibt, aber ich glaube daran wissen selbst die meisten Patienten sich zu halten, diese nicht anzusprechen. Aber still sein, während Spieleabenden, über nichts anderes reden, als das Spiel o. belanglose Themen ist einfach nicht richtig!
Ansonsten hätte ich mir zudem gerne gewünscht, dass man gerade mit rotem oder gelben Punkt öfter in den Klinikgarten gegangen wäre. Das ist eine enorme Entlastung und steht im Kontrast zum "Eingeschlossen" sein.
Punkt 4: Medikamente
Ein Punkt, der mich sehr beschäftigt. Bei meinem ersten Aufenthalt kam ich mit einer Anorexie. Gleich zu Beginn wurde meinen Eltern empfohlen, mich mit Neuroleptika zu behandeln, gegen meine kreisenden Gedanken. Ich war freiwillig da, aber meine Meinung wurde nicht eingeholt. Zum Glück hat meine Familie damals abgelehnt, denn ich habe es super ohne geschafft! Medikamente sind manchmal sicher ein Weg, sollten aber meiner Meinung nach nicht der Erste sein. Denn meist sind sie mit einem körperlichen Risiko verbunden.
Außerdem sehe ich es oftmals als besonderes wichtig, wenn wir körperliche Warnsignale wahrnehmen können, damit wir uns damit auseinandersetzen können (Gefühl deutet auf unerfülltes Bedürfnis hin z.B.)

Virngrund-Klinik Ellwangen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Ellwangen (Jagst)
lara müller
1/5

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert!
Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als davor und ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt. Angefangen von der Atmosphäre, dem Aussehen, der Sauberkeit und vor allem Pünktlichkeit der Therapeuten habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. ich habe die Therapie dort nach ca. 4 Wochen abgebrochen, da ich finde das diese Klinik kein Ort ist um gesund zu werden. Oftmals wurden unangebrachte Bemerkungen an Patienten vermittelt, die sehr verletzend waren.
Ich konnte kein wirkliches Vertrauen zu den Mitarbeitern bzw. Therapeuten aufbauen da ich gefühlt jede Woche eine andere Therapeutin hatte. Viele Patienten trauen sich nicht sich zu melden wenn es ihnen schlecht geht, da sie Angst haben nicht ernst genommen zu werden oder runtergemacht zu werden.
Eine Patienten wurde nicht ernst genommen als sie eine Panikattacke hatte und es ihr sehr schlecht ging. Ich finde das Verhalten mancher Mitarbeiter einfach inakzeptabel.
Zudem hatte man nur 1 Stunde am Tag zeit zu telefonieren mit
einem Tastenhandy was man von Station bekommt. Es waren nur mp3 Player erlaubt, die man nur im Stützpunkt aufladen durfte. Ich habe mitbekommen, dass Anorexie Patienten erst Behandelt und ernst genommen wenn sie in einem gefährlichem Untergewicht waren. Eine Esssucht wurde dort genauso nicht ernstgenommen. Ich kam mir dort vor wie in einer Irrenanstalt und habe dinge mitbekommen/gesehen, die ich nicht sehen wollte. Der Chefarzt kam mir allerdings sehr sympathisch und verständnisvoll rüber. In meinem essen habe ich schon kleine Tiere gefunden was ich sehr abschreckend fand. Bei Selbstverletzungen wurde einem nicht wirklich geholfen damit umzugehen, sondern man musste sofort eine Verhaltensanalyse alleine im Besucherraum schreiben.
Ich finde diese Klinik absolut übel und kann sie auf keinen fall empfehlen!

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