Klinik für Persönlichkeit- und Traumafolgestörungen - Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll - Hamburg

Miseur Dr. Hanf

Keine Hilfe, trostlose Stationen, missverständliche Kommunikation zwischen Patienten und Pflegern. Ich spreche von Problem A und man fragt mich ob ich Probleme mit B habe. Das ist sehr anstrengend zu versuchen A mitzuteilen und Pfleger beschwerde von Thema B annehmen.
Außerdem werden ständig Patienten einfach entlassen weil sie manchmal schwierig sind. Hallo? Das ist eine psychatrische Klinik, da kann man sowas nicht machen.

Bin dort abgehauen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Man hört ständig nur "Sie zwingt niemand zu bleiben". DIE MISSBRAUCHEN DIE THERAPEUTISCHE ABHÄNGIGKEIT DER PATIENTEN, DIE SICH DA DURCHBEISSEN BIS SIE ES NICHT MEHR AUSHALTEN UND ES ESKALAIERT !!!!!

Graf von Milo

An sich ein gutes Krankenhaus, aber für Traumapatienten ist dieses Krankenhaus nicht gemacht, weil eindeutig zu wenig Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Ein Stern ist noch nett, aber eigentlich hätte dieses Krankenhaus nur maximal einen halben Stern bekommen dürfen... Trauma haben unterschiedliche Ursachen und daher ist es dringend notwendig dafür zu sorgen, dass jeder Patient ein Einzelzimmer bekommt, wie beispielsweise in den Rehazentren. Mir wird immer gesagt, dass ich im Oktober kommen darf und werde dann immer wieder vertröstet und so geht das schon zwei Jahre... In der PZNA wird man dann auch weg geschickt, weil es einfach keine freien Betten gibt... Patienten , die einfach nicht mehr weiter wissen haben ein riesen Problem! Unmöglich!

Toni Ijeoma Okafor

An sich sind die meisten Pfleger*innen und Therapeut*innen genau wie die Sozialarbeiterin nett und mit ihnen kann man gut reden aber es gibt auch Ausnahmen die mit uns extrem Respektlos umgehen und auf keinen Fall mehr hier auf Station arbeiten sollten doch durch Mangel sind Sie immer noch da!
Die Planung der Station ist katastrophal!
Es fallen dauernd Therapien und Gruppen aus!
Die Urlaubsplanung ist total schlecht organisiert und vorallem wird den Patient*innen erst am Tag der Gruppen/Therapien Bescheid gesagt!
Man hat jeden Tag nur eine Gruppe, was zu wenig ist und sonst nur freiwillige Angebote die aber Stationsübergreifenden sind was für menschen mit anxieties supoptimal ist!
Das WLAN muss man bezahlen!
Der Empfang hier ist extrem schlecht weshalb mobile Daten auch nicht viel bringen!
Die TEV Zeiten (Ausgang) sind in Ordnung aber die könnte man auch verbessern vorallem am WE!
Nur ein Übernachtungstev in Monat ist definitiv zu wenig! Und das vorallem erst, wenn man bereits einen Monat hier ist!
Ausgewogene Ernährung gibt es hier nicht!

Das gleiche auch in der Tagesklinik! Ich würde euch nicht empfehlen diese dort zu machen, dann lieber in Haus 5 dort gibt es auch mehr Angebote!

Ansonsten noch eine Sache, wenn ihr ADHS/Autismus habt bzw die Diagnostik dort machen wollt, macht es nicht! Vorallem wenn ihr weiblich gelesen werdet! Sie glauben euch nicht und ihr müsst Sie dazu zwingen/Drängen die Diagnostik mit euch zu machen und auch was Therapie angeht gibt es dort nicht wirklich Gruppen/Therapien die euch weiterhelfen!

Geht bitte lieber in eine ambulante Verhaltenstherapie oder wirklich in eine Klinik die sich darauf spezialisiert hat!

Alles im ganzen würde ich die Station nicht weiterempfehlen außer ihr wollt mal Abstand von allem und seid nur in Krise hier!

Passt bitte auf euch auf!
Ihr seid nicht allein!

MR Pirat

Wenn man sich dort auf Hilfe verlässt, ist man verlassen. Nichts anderes als eine Fallnummer auf dem Papier.

Carina Koch