Senioren- und Therapiezentrum Burgwedel GmbH | Betriebsstätte Rahlstedter Höhe - Hamburg

Maike Molder

Mein Vater ist in diesem Jahr dort trotz eines Krankenhauskeimes mit Pflegestufe 2, später 3, sehr gerne aufgenommen worden und konnte (aus gesundheitlichen Gründen den anderen Bewohnern gegenüber) aus diesem Grund sogar ein Doppelzimmer als Einzelzimmer nutzen. Sein Zimmer lag im Erdgeschoss rechts. Er wurde bis zu seinem Tod vor einigen Tagen dort sehr liebevoll und wertschätzend umsorgt. Die AltenpflegerInnen und auch die Auszubildenden und PflegehelferInnen waren offen für Fragen und Anregungen, hatten Geduld und ich fühlte mich jederzeit als Angehörige mitgenommen und kompetent beraten. Auch mein Vater fühlte sich dort sehr wohl. Wir durften das Zimmer so gestalten, wie wir es wollten und konnten Bilder anbringen und Fernseher und kleinere Möbelstücke usw mitbringen. Ich konnte jederzeit anrufen oder per Mail kommunizieren und durfte kommen und gehen, wann ich wollte. Alle waren stets sehr freundlich und empathisch. Ganz besonders möchte ich mich bei den beiden Wohnbereichsleitungen des Erdgeschosses bedanken.
Als mein Vater gestorben war, wurde er würdig gebettet, Kerzen aufgestellt und Engel dazu gestellt. Das war für mich als seine Tochter und meinen Mann sehr schön und tröstlich.
Auch die Auszubildenden wurden in meinem Beisein gut angeleitet und kompetent beraten. Die Kolleginnen aus dem Büro haben mich gerne und freundlich beraten und standen mir zur Seite. Der Heimleiter war auch sehr nett, wenn ich auch nur wenig Kontakt zu ihm hatte.
Ich kann dieses Pflegeheim sehr empfehlen und ich hatte Glück, dass mein Vater dort aus der Kurzzeitpflege in eine Langzeitpflege übergehen konnte. Vielen herzlichen Dank!
Maike Molder

Michael Krüger

Unkompentes Pflegepersonal, das neue Patienten ohne vorherige Vorankündigungen v.Heut auf morgenn ablehnt ohne Vernünftige Begründungen ,ist nicht weiter zu empfelhlen

Isabell

Ich kann niemandem empfehlen hier seine Ausbildung zu machen wenn er wirklich was lernen will, denn hier wird einem höchstens gelehrt wie man es es nicht machen sollte. Azubis werden sich selbst überlassen und ins kalte Wasser geworfen. Es gibt keine Anleitung und es werden Höchstleistungen erwartet. Das Personal war stetig überarbeitet. Überstunden wurden nicht anerkannt und auf die fehlende Organisation geschoben und somit nicht vergütet. Kümmert man sich also weit über die Schicht hinaus um die Bewohner war es die Freizeit da ja auch niemand fragte ob Hilfe benötigt wird. Weinendes Personal keine Seltenheit. Ich kann daher niemandem diese Einrichtung empfehlen wenn er wirklich lernen will was Pflege bedeutet und Zusammenarbeit und Zusammenhalt in einen Team. Die einzige Station in der wirklich ein Zusammenhalt zu erkennen ist, ist das EG.

Elvim M

Leider hat die Leitung des Hauses in "Corona Zeit" keine Kompetenz und kein gutes Krisenmanagement bewiesen.
Seit nun mehr als 10 Monaten (seit März 2020) ist das Heim für Besucher praktisch geschlossen. Trotz dieser vorsorglichen Maßnahmen wurden auf allen Etagen die Bewohner mit dem Corona Virus angesteckt.
Das Personal ist stets unterbesetzt und überfordert (obwohl ich an dieser Stelle insgesamt großen Respekt für die Tätigkeit der Pflegekräfte erweisen muss).
Die kognitiven Fähigkeiten unserer 86- jährigen Mutter haben sich, durch die Schließung des Heimes, drastisch verschlechtert (kaum Sprechen, kein Telefon bedienen, kein Laufen).
Seitdem die Regierung im November 2020 und der Hamburger Senat sich expliziert gegen die Heimschließungen geäußert haben, wurde hier nichts geändert und umgesetzt.
Angeblich befindet sich die Einrichtung seit 3 Monaten in Quarantäne.
Die Beschlüsse des Hamburger Senats werden mit der Begründung des "privaten Ordnungsrechtes des Hauses" ignoriert und missachtet.

Frau Otten ist anscheinend der Meinung, dass die Bewohner ihr Eigentum sind und sie kann machen, was sie will.
Die Tatsache ist aber, dass die Bewohner hier zu Miete wohnen und auch Recht auf Besuch, Privatleben und freie Meinung haben. Leider können die meisten ihre Meinung nicht mehr äußern, so wird in meisten Fällen die Hilflosigkeit der alten Menschen ausgenutzt.
"Ich fühle mich hier wie im Gefängnis"- sagte mir meine Mutter neulich. Damit ist doch alles gesagt.
Es kann das letzte Weihnachten mit Oma sein, sagte der Ministerpräsident von Bayern Herr Söder.
Wir haben in diesem Jahr keinen Geburtstag, kein Weihnachten und kein Silvester zusammen verbracht, ganz im Sinne der Pflegeeinrichtung.
Jeden Tag rechnen wir damit, dass jeder Tag der letzte sein kann und so möchten wir die Zeit mit unserer Mutter so viel zusammen verbringen, wie es nur möglich ist.
Die Leitung soll endlich die Beschlüsse des Senats und der Regierung befolgen und umsetzen und das Heim für Besucher öffnen.
Das wäre eine verantwortungsvolle und richtige Entscheidung im Sinne der Bewohner und deren Angehörigen!

netti fischer

Horror!!! Hart Zimmer im Keller ( dort wohnen die selbstständigen). Musste um alles betteln, selbst um Handtücher ? wenn man Glück hatte kam 1x im Monat jemand vorbei.

Essen oft ungenießbar. Leitung nahm mich nicht Ernst bei Beschwerden. Bin nur geflüchtet

Martina

Falls es Menschen gibt, die sich hier auf eine Stelle bewerben möchten (jeder hat das Recht, sich zu entscheiden, wie er möchte!!), da kann ich nur sagen, schlechtes Betriebsklima und Menschen mit kognitiven eingeschränkten Fähigkeiten werden zwar angemessen betreut in Form von Sauber und Satt, ansonsten nur aufbewahrt, nicht beschäftig!! Da ist ein Stern zu viel, auf keinen Fall das Gleiche noch einmal!!

Nawid Sayed

Sehr unfreundlich. Vor allem die Dame am Telefon. Wenn ihren Geliebten in guten Händen abgeben wollen dann definitiv nicht in diesem Seniorenheim

Aline S

nehmen meine oma nicht auf, weil sie ein sauerstoffgerät benötigt. ist denen wahrscheinlich zu viel arbeit ?