Evangelisches Amalie Sieveking Krankenhaus - Hamburg

Julia Proechel

Dieses Krankenhaus ist eines der Besten in Hamburg! Meine Schwester, wie auch meine Tochter und ich wurden dort geboren und meine Mama ist dort zur Zeit stationär in Behandlung. Sie fühlt sich dort ausgesprochen gut aufgehoben, behandelt und vor allem angehört und verstanden. Das Personal, ob Ärzte, Krankenpfleger:innen, wie auch das liebe Reinigungspersonal, ist freundlich und schafft eine heimelige Atmosphäre, was den Genesungsprozess enorm unterstützt. Wir sind sehr dankbar für dieses sehr qualifizierte Krankenhaus!!

T. M.

Das Personal in der Notaufnahme ich stets freundlich, auch wenn es das ein oder andere mal mit "schwierigen" oder besser gesagt mit "besonderen" Patienten zu tun hat. Ich fühle mich hier immer wieder gut aufgehoben. Danke für eure tägliche Arbeit. Hier kann man einfach nur DANKE sagen. DANKE, dass es euch gibt.

A-K Böhm

Ich habe im Amalie Mitte September meinen ersten Sohn geboren und kann auf eine insgesamt extrem positive Erfahrung zurückblicken.
Bereits am Infoabend hatte ich den Eindruck, dass hier neben dem babyfreundlichen Konzept auch großen Wert darauf gelegt wird, dass man sich menschlich aufgehoben fühlt.
Dies hat sich bei jedem persönlichen Kontakt bestätigt.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass das Personal versucht Anknüpfungspunkte herzustellen. So wurde ich z.B. unter anderem durch die Hebamme während der Geburt betreut, die ich bereits beim Vorgespräch kennenlernen durfte (an dieser Stelle ein Riesendank an Martina! Ich habe mich so gut bei dir aufgehoben gefühlt!), Fr. Dr. Schauenburg, bei der ich das psychologische Vorgespräch in Anspruch genommen hatte, schaute während meiner Wehen im Familienzimmer vorbei, auch die anderen beiden Hebammen besuchten uns auf der Wochenbettstation. Das fand ich schon sehr besonders!
Unter der Geburt wurde die meiste Zeit sehr auf meine Selbstbestimmung geachtet, zu keiner Zeit wurde uns Hektik vermittelt (obwohl uns erzählt wurde, dass gerade die Hölle los war) und ich habe mich auch fachlich gut betreut gefühlt.
Einzig mit dem Verhalten meiner Hebamme in der letzten Phase der Geburt war ich nicht ganz glücklich, da diese Wünsche von mir ohne Erklärung zurückgewiesen hat mit der Bemerkung, sie hätte viel Erfahrung und ich müsste ihr halt vertrauen. Es kann sein, dass es gute Gründe dafür gegeben hat. Wenn dem so war, hat mir aber an dieser Stelle die Transparenz gefehlt, um da mit gutem Gefühl mitgehen zu können.
Auch auf der Wochenbettstation waren die Kinderkrankenschwestern und Pflegerinnen durchgehend kompetent, liebevoll, aufmerksam. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Kinderkrankenschwester Petra, die uns mit so viel Humor und Wissen betreut hat und sich mit Engelsgeduld all unseren Fragen gestellt hat).
Die Familienzimmer sind in die Jahre gekommen, WC und Dusche auf den Gängen nicht optimal. Das warme Essen und auch das Buffet zum Frühstück und Abendbrot fand ich für eine Klinik absolut in Ordnung.
Leider wurden wir nach der U2 sehr unter Druck gesetzt möglichst schnell das Zimmer zu räumen, da es dringend gebraucht wurde, sodass wir einen hektischen/stressigen Start in unser normales Leben zu dritt hatten, da der Bilirubinwert kontrollbedürftig war und wir unbedingt am Folgetag zum Kinderarzt gehen sollten, sodass wir innerhalb kurzer Zeit packen und nebenbei versuchen mussten, einen Kinderarzt zu finden, der uns aufnimmt. Auch die Kinderärztin aus dem Willhelmstift, die die U2 durchgeführt hat, war eher genervt von unseren Fragen, was uns ziemlich unsicher zurückgelassen hat, sodass der unerwartete Start ins Leben zu Hause sehr plötzlich und ruckelig verlaufen ist.
Einige meine Kritikpunkte sind sicher zum Großteil auf die allgemein schwierige (finanzielle/personelle) Situation in deutschen Krankenhäusern zurückzuführen. Daher noch einmal eine Riesenwertschätzung an alle Hebammen, Ärzt:innen, Pfleger:innen, die mit großem Herzblut und Professionalität ihren Job machen.
Ich würde die Geburtenstation auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ein herzliches Dankeschön!

Vera Sophie

Im August habe ich mein zweites Kind im Amalie Sieveking-Krankenhaus zur Welt gebracht und war mit der Geburtserfahrung dort sehr glücklich. Ich hatte das Glück zusammen mit einer Beleghebamme zu entbinden, aber auch das Klinikpersonal war sehr einfühlsam und hat zu einem insgesamt sehr positiven und geborgenem Erlebnis geführt. Hervorzuheben ist auch die Möglichkeit von Pränataldiagnostik im Krankenhaus und das Angebot, frühere Geburtserfahrungen noch einmal im Gespräch mit einer Ärztin aufzuarbeiten. Dabei ist mir besonders in Erinnerung geblieben, dass betont wurde, dass das Krankenhaus versucht, eine individuelle Geburtsbegleitung zu ermöglichen. Genau dies durfte ich dann auch erleben. Es wurde viel Wert auf eine entspannte Atmosphäre vor der Geburt gelegt und zu keinem medizinischen Schritt wurde gedrängt. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass meine Intuition gestärkt wurde und ich selbstbestimmt war. Auch die Versorgung nach der Geburt war liebevoll und die Kinderkrankenschwestern und die Kinderärztin sehr engagiert. Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich für die Unterstützung.

J. vH

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Obwohl es sehr voll war, hat man sich für mich Zeit genommen und mich sehr sensibel und einfühlsam behandelt! Ich kann dieses Krankenhaus wirklich sehr empfehlen. Mit Wartezeit muss trorzdem gerechnet werden.

Andreas Märtens

Ich wurde in die Kardiologie aufgenommen und ich muss sagen sehr kompetentes Personal von den Empfang bis hin zum Oberarzt

Alles sehr fürsorglich und freundlich.

Vielen lieben Dank Andreas Märtens

RD Hr

Unsere erste Tochter kam während der Coronazeit Anfang 2022 im Amalie Sieveking Krankenhaus zur Welt.
Im Vorfeld haben wir an einer Onlineveranstaltung des Chefarztes teilgenommen und viele unserer Fragen klären können. Er nahm sich viel Zeit und konnte uns transparent vermitteln für welche Werte seine Klinik steht. Das gab uns viel Sicherheit bei der Entscheidung.
Uns war wichtig, dass es nicht aus Bequemlichkeit oder Planbarkeit zu einem Kaiserschnitt kommt und dass ich meine Frau über die ganze Zeit begleiten kann - und nicht wie in anderen Kliniken zu dieser Zeit üblich, nur für die letzten 5 Minuten der Geburt hinzukommen darf und nach kurzer Zeit wieder gehen muss.
Unser Kind ließ sich sehr viel Zeit. Zu keiner Zeit kam das Thema Kaiserschnitt auf. Man drängte auch nicht auf die Verabreichung von Medikamenten sondern schlug dies vor. Meine Frau hatte zu jeder Zeit das Gefühl der Kontrolle. Das Hebammenteam begleitete meine Frau sehr empathisch durch die Geburt.
Wir mussten wegen der Gelbsucht noch mehrere Tage im Familienzimmer verbringen. Das Stationspersonal war sehr freundlich und fieberte bei jeder Untersuchung mit uns mit, ob wir endlich nach Hause dürften. Wir fühlten uns insgesamt gut betreut.
Der einzige, aber persönlich schwerwiegende, Kritikpunkt ist: Das Stillen funktionierte von Anfang an nicht. Die Schmerzen, die meine Frau vermeldete, wurden klein geredet. O-Ton: "Das ist normal." Später stellte sich heraus, dass das Zungenbändchen zu kurz war und das Stillen garnicht hätte klappen können. Das kann man aber durch einen schnellen, ambulanten Eingriff beheben.
Da hätte ich mir mehr Aufmerksamkeit der Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern gewünscht. Das hätte viele Schmerzen, Tränen und Herzschmerz erspart.
Insgesamt können wir aber das Amalie Sieveking Krankenhaus für eine Entbindung empfehlen und würden wieder dorthin gehen.

Charlotte Sanchis

Ich habe vor 3 Wochen im Amalie Sieveking Krankenhaus entbunden und bin sehr dankbar für die gute Betreuung während der Geburt und auf der Wochenbett-Station. Das Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich. Es wird einem nichts aufgedrängt, aber immer geholfen, wenn man Hilfe braucht. Ich hätte mir keine bessere Betreuung vorstellen können und möchte mich nochmal ganz herzlich Frau Dr. Böhm und ihrem Team bedanken.