KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK - Hamburg
Adresse: Manteuffelstraße 33, 22587 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 4086658150.
Webseite: katharinenhof.net.
Spezialitäten: Pflegeheim, Seniorenheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.
Ort von KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK
Das KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK ist ein Pflegeheim und Seniorenheim, das sich in Hamburg, Deutschland, befindet. Genauer gesagt, in der Manteuffelstraße 3
Bewertungen von KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK
Dorit Vrolijk
Unsere Mutter war ca. 7 Jahre im Katharinenhof am Hirschpark. Wir können uns also ein Urteil erlauben...und möchten uns sehr herzlich bei Herrn Heydebreck, Herrn Döring, Hasrete, Katharina, Olga und all den anderen Pflegekräften bedanken ! Unserer Mutter hat der Aufenthalt gut getan. Sie ist liebevoll und umfassend betreut worden. Die teilweise negativen Kommentare können wir nicht bestätigen. Aggressives Verhalten haben wir in der ganzen Zeit nicht erlebt. Sonderwünsche, z.B. bezüglich des Essens, wurden gerne erfüllt, sofern möglich. Unsere Mutter hat z.B. wochenlang abends zum Einschlafen warme Milch bekommen. Wenn angemahnt wird, dass der Pflegezustand einzelner Einwohner nicht akzeptiert wird, möchte ich anmerken, daß es im Haus eine Friseurin gibt, daß in regelmäßigen Abständen ein Fußpfleger im Haus ist, der auch die Hände manikürt. Das muß man natürlich privat bezahlen... und man muß sich kümmern und hingehen!. Aber ganz besonders in ihren letzten Stunden hat unsere Mutter eine sehr liebevolle Betreuung erfahren. (Hasrete... die rosa Chiffonschleife in der Hand unserer Mutter..). Die zugewandte Art aller Pflegekräfte hat uns den Abschied leichter gemacht. Wir möchten uns sehr für die gute Betreuung bedanken und können den Katharinenhof nur empfehlen.
Bianca Brunow
Ich arbeite seit mehreren Jahren in diesem Haus als Pflegekraft und wir bemühen uns täglich, dass es den Bewohnern gut geht.
Ich hoffe, allen die was anderes behaupten, dass euch die Ärmel beim Händewaschen runter rutschen.
Max Fresh
Vor zwei Monaten besuchte ich meine Oma in diesem Pflegeheim. Als ich dieses Pflegeheim betritt war mein erster Gedanke, ein kleines schönes Heim, allerdings blieb dieser Gedanke spätestens beim betreten der Station nicht mehr. Eine Bewohnerin wollte auf die Toilette und ein Pfleger hat sie angeschrien, dass sie nicht auf Klo müsse und es gleich ins Bett geht. Ich sprach den Pfleger darauf an, aber er verweigerte es mir zu antworten. Ich ging in das Zimmer meiner Oma und sah sie im Bett liegen. Ihr Speichel hing am Mund vertrocknet und ihre Haare waren fettig und verwuschelt. Als ich sie fragte, wann jemand zuletzt sie pflegte , sagte sie es wurde nur Untenrum gepflegt. Dies schockierte mich zunächst. Wenn ich aber sehe, dass nur zwei Pfleger auf Station sind, dann tut es mir auch leid, da es dann nicht zumutbar ist.
Sabine Witt
Der nur 5 wöchige Aufenthalt meines Vaters in dieser Einrichtung war ein Albtraum. Für alle meine Beschwerdepunkte ist hier gar nicht genug Platz. 12 dokumentierte Stürze, es war nicht möglich, ihm einen Rollator zu besorgen, er wurde grob und schlecht behandelt (dies wurde sogar von einer Mitarbeiterin an mich herangetragen, die einen Kollegen beobachtet hatte, aber nicht bei der Heimleitung petzen wollte!), er wurde kalt geduscht und nach nur 2 Wochen waren nagelneue Brille und rutschfeste Schuhe weg. Er verletzte sich mit einem Messer oder einem Mülleimerdeckel, hierüber gibt es unterschiedliche Versionen in den Pflegeberichten, nachts wurde ihm ohne Absprache mit mir oder der Heimleitung von einem Pfleger ein Schlafanzug angezogen, den er sich nicht alleine ausziehen konnte und folglich nicht allein auf Toilette gehen konnte. Unglücklicherweise waren ihm auch Medikamente anderer Bewohner zugänglich und es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob er diese eingenommen hat. Auf mehrfache Bitten um Untersuchung seines gesundheitlichen Zustands wurde nicht reagiert. Mein Vater ist allein in seinem Zimmer an Erbrochenem erstickt, obwohl ich das Personal am Nachmittag darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er sich bereits viermal übergeben hatte.
Über den Tod meines Vaters nur 2 Stunden nachdem ich gegangen bin, wurde ich noch nicht einmal benachrichtigt, erst am nächsten Tag als er bereits in die Gerichtsmedizin gebracht worden war. Ich konnte ihn also nicht noch einmal sehen und mich von ihm verabschieden.
Ich habe im Nachhinein mit meinen Beschwerden lange im Austausch mit der Heimleitung gestanden. Besonders interessant fand ich es zu erfahren, dass jetzt Gewaltpräventionskurse für Mitarbeiter angeboten werden.
Ich habe leider nicht die finanziellen Mittel und auch nicht die Kraft, die Angelegenheit mit einem Anwalt aufzuarbeiten.
Ich kann nur jedem, der einen Angehörigen dennoch in diese scheinbar schöne Einrichtung bringt, raten, selber so viel wie möglich präsent zu sein und genau hinzuschauen. Und ich kann nur hoffen und beten, dass mein Papi mir verzeihen möge, dass ich ihm dies angetan habe.
Nachtrag zur Stellungnahme der Heimleitung: es liegt mir nichts an einem persönlichen Gespräch, was soll es mir bringen? Wir haben lange in schriftlichem Austausch zu den Punkten gestanden. Ich habe hier meine Erfahrungen/Tatsachen beschrieben, in der Hoffnung, dass sie anderen Menschen erspart bleiben. Ich kann nur hoffen, dass SIE Konsequenzen ziehen. Was meinem Vater in Ihrem Haus in nur 5 Wochen passiert ist, ist unverzeihlich, da ist nun wirklich keine weitere Aussprache nötig.
B F
Eine hervorragende und vertrauensvolle Pflegeeinrichtung!
Mein Vater muss wegen schwerer Krankheit stationär gepflegt werden. Ich habe es im Leben bereits häufig beobachtet, dass man als alter und kranker Mensch nur wenig Beachtung und Wert in der Gesellschaft erfährt. Nicht jedoch hier im Katharinenhof! Bereits von Anfang an war ich über die Eigeninitiative sowie umfassende und unkomplizierte Unterstützung durch das leitende Personal überrascht. Diese beistehende Art findet sich in gleicher Weise auch im Betreuungs-/Pflegepersonal wieder. Allesamt sind außerordentlich freundlich, aufmerksam und professionell in ihrem Verhalten. Mein Vater ist beileibe kein einfacher Mensch. Aber das Personal geht geduldig und fürsorglich auf die Bedürfnisse meines Vaters ein. Gleichzeitig wird bei abnehmender Allgemeinkompetenz meines Vaters darauf geachtet, dass das Personal umgehend entsprechende neue Befugnisse erhält, z.B. bei der Medikation. Sämtliche wichtigen Entscheidungen und Vorgänge werden vorab abgestimmt, über wichtige Entwicklungen des Gesundheitszustands wird man sofort informiert - die Kommunikation ist sehr gut. Die Zusammenarbeit mit Arztpraxen, auch im Palliativbereich, läuft ebenso schnell und zuverlässig.
Ich weiß, dass mein Vater in guten Händen ist und, dass ich dem Katharinenhof voll vertrauen kann. Für mich und meinen Vater war es die beste Entscheidung.
Alicia Behlich
Dieses Pflegeheim ist eine große zusammenhaltende Familie. Wir (das Pflegepersonal) sind weder überfordert noch unzufrieden. Jedes Heim hat seine eigene Geschichte. Die Bewohner die zu uns kommen, kommen meist von zu Hause oder aus Krankenhäusern. Das ist oft überfordernd, da man aus seinem gewohnten Umfeld rausgenommen wird. Natürlich kommt man dann mit der Tagesstruktur am Anfang durcheinander oder fühlt sie nicht aufgenommen. Aber die Freundlichkeit meiner Kollegen und mir, hilft den Bewohnern dies als zweites zu Hause im zweiten Lebensabschnitt zu sehen. Wir sind auch vollkommen zufrieden mit unseren neuen Vorgesetzten. Da sie sich aufmerksam um unsere Probleme oder Ideen kümmern. Wir werden GEHÖRT. Dies hält sich mit neuen Zielen und einer neuen Struktur auf einem Weg den wir zusammen gehen müssen. Wir beziehen die Angehörigen in den Verlauf des Tages zur emotionalen und sozialen Unterstützung mit ein. Das bedeutet das wir aufpassen das unsere Bewohner sich wohlfühlen. Ich fühle mich als Auszubildende in diesem Heim sehr gut aufgehoben und respektiert. Ich kann die Rezension von Herrn Guy I. nicht wiedergeben. 🙂
Michael Hochdahl
Es war sehr schwer, meine Eltern in ein Pflegeheim geben zu müssen, da sie sich in ihrem Haushalt nicht mehr allein versorgen konnten.
Auf der Suche nach einem Heimplatz für die Beiden nahm ich Kontakt auf mit dem Katharinenhof am Hirschpark. Schon von Anfang an hatte ich das Gefühl, daß mich bei meiner Betreuungssuche eine glückliche Fügung begleitete.
Die telefonische Kontaktaufnahme war überaus freundlich und strahlte sehr viel menschliche Wärme aus, die sich im Weiteren bei Aufnahme meiner Eltern im Heim bestätigte. Die Unterstützung und Aufmunterung in dieser schwierigen Situation für uns alle war selbst in diesen Corona-Zeiten außerordentlich, sodaß sich meine Eltern schon nach kurzer Zeit wie zu Hause fühlten.
In diesem Heim arbeitet ein hervorragend aufeinander eingespieltes Team, und das Betreuungskonzept erlebe ich als vorbildlich.Man hat das Gefühl, eine warmherzige Familie betreut die Heimbewohner, und bei jedweden Problemen gibt es immer einen freundlich zugewandten Ansprechpartner, der sich um Lösungen bemüht.
Mittlerweile ist mein Vater verstorben - nach kurzer schwerer Krankheit -er hatte bis zum Schluß aber die Empfindung, daß er ZUHAUSE sterben konnte.Die Zuwendung, die meine Mutter durch alle im Haus tätigen Mitarbeiter bekam, war überwältigend. Ich danke der Belegschaft für ihr Engagement und die Kooperation, wünsche allen ein gesundes neues Jahr, und machen Sie weiter so!
CoolJazzDrummer
Nachtrag vom 18.1.2022
Inzwischen ist meine Mutter drei Jahre im Katharinenhof und ich kann nur noch mal bestärken, was ich unten bereits geschrieben habe. Inzwischen sind die Corona-Zahlen explodiert und was von den Mitarbeitern unten diesen schwierigsten Bedingungen geleistet wird, verdient Respekt und höchste Anerkennung!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendein Pflegeheim gibt, welches besser ist. Letztlich werden die Rahmenbedingungen nicht von Pflegeheimen festgelegt, dann hätten sie nämlich nicht so eine dünne Personaldecke, die derzeit aufgrund von Corona-Ausfällen problematisch wird.
Meine Mutter – Jahrgang 1927 – ist seit 31.12.2019 im Katharinenhof am Hirschpark – in sofern kann ich das dieses Pflegeheim nach 16 Monaten inzwischen gut beurteilen.
Wir hatten überhaupt keine Zeit, weil die poln. Betreuungskraft uns bei „Nacht und Neben“ ohne Grund und Vorankündigung am 31.12.2019 morgens um ein Uhr verlassen hat. Schon nachmittags um 15:00 Uhr war meine Mutter im Katharinenhof und der ganze Papierkram erledigt. Das alleine fand ich bemerkenswert, geradezu sensationell!
Es ist kein grosses Haus mit ca. 120 Betten, sehr gepflegt und in allerbester Lage. Das Personal ist immer freundlich und auch in diesen schweren Conona-Zeiten gut gelaunt und sehr emphatisch. Das spricht auf jeden Fall auch für die Pflegeleitung denn man hat das Gefühl, dass alle Mitarbeiter dort gerne arbeiten, obwohl die Arbeit schwer und aus meiner Sicht unterbezahlt ist.
Alle kleinen Problemchen die es im Alltag mal gibt, werden immer sofort und kompetent gelöst.
Was den Umgang mit Corona betrifft, ist man sehr vor- und umsichtig, auch wenn das für Bewohner und Angehörige schwierig bis wirklich ungerecht ist, aber dafür kann der Katharinenhof ja nichts.
Meine Mutter im zarten Alter von 93 und fortgeschrittener Demenz sieht immer gut und gepflegt aus. Man hat den Eindruck, dass sie sich dort sehr wohl fühlt.
Die Kritik die hier z.T. geäussert wurde, verstehe ich nicht ehrlich gesagt nicht - schon gar nicht die Kritik zu Kostensteigerungen oder Personalstärken, denn dafür kann der Katharinenhof nichts; dafür gibt es nur eine zuständige Adresse und die ist in Berlin, unsere oft fälschlicherweise als Volksvertreter bezeichneten Politiker.
Ich für meinen Teil kann den Katharinenhof am Hirschpark uneingeschränkt empfehlen und ich nutze dafür jede Gelegenheit!
PS: Im Sommer 2019 wurde das Management ausgetauscht und dafür gab es wohl gute Gründe. Diese Rezension bezieht sich nicht auf die Zeit davor.
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