Klinikum Bremen-Nord - Bremen

Adresse: Hammersbecker Str. 228, 28755 Bremen, Deutschland.
Telefon: 42166060.
Webseite: gesundheitnord.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 253 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

Ort von Klinikum Bremen-Nord

Das Klinikum Bremen-Nord ist ein Krankenhaus, das sich in Bremen, genauer gesagt in der Hammersbecker Str. 228, 28755 Bremen, Deutschland befindet. Die Einrichtung ist rollstuhlgerecht und verfügt über entsprechende Parkplätze, was die Zugänglichkeit für alle Patienten gewährleistet.

Die Kontaktdaten des Klinikums lauten wie folgt: Telefon: 42166060 und Webseite: gesundheitnord.de. Wenn Sie sich genauer über das Krankenhaus informieren möchten, können Sie jederzeit die Website besuchen.

Das Klinikum Bremen-Nord ist auf die Behandlung von Patienten spezialisiert und bietet eine umfassende medizinische Versorgung. Auf Google My Business hat das Unternehmen 253 Bewertungen erhalten, wobei die durchschnittliche Meinung 2.7/5 beträgt.

Weitere interessante Daten über das Klinikum sind, dass es über einen rollstuhlgerechten Eingang verfügt und entsprechende Parkplätze vorhanden sind. Diese Informationen sind wichtig für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die das Krankenhaus aufsuchen möchten.

Insgesamt ist das Klinikum Bremen-Nord eine empfehlenswerte Einrichtung für alle, die eine medizinische Behandlung in Bremen suchen. Wenn Sie mehr über das Krankenhaus erfahren möchten, können Sie jederzeit die Website besuchen und sich über die angebotenen Leistungen informieren. Das Team des Klinikums wird sich freuen, Sie willkommen zu heißen und Ihnen eine kompetente und zuverlässige medizinische Versorgung zu bieten.

Bewertungen von Klinikum Bremen-Nord

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Dila Selen
1/5

Ich habe gestern eine äußerst enttäuschende Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht. Nachdem mir bei der Arbeit eine DIN A4 große Metallplatte auf den Fußrücken gefallen ist, rief ich in der Notaufnahme an, um zu erfahren, wie voll es ist und ob man dort normalerweise eine Krankmeldung für die Arbeit bekommt. Stattdessen landete ich bei der Information, wo ich von der Dame am Telefon äußerst unhöflich behandelt wurde. Sie gab mir keine klaren Antworten, diskutierte mit mir und legte schließlich einfach auf.

Später am Abend fuhr ich dann doch ins Krankenhaus, aber meine Erfahrung dort wurde leider nicht besser. Die Sekretärin in der Notaufnahme war extrem unfreundlich, und ich musste sehr lange warten. Um noch mehr Zeit zu vertrödeln, wurde ein Röntgenbild gemacht, aber der Arzt besprach nicht einmal die Ergebnisse mit mir. Zu allem Überfluss wurde mein Fuß mitten in der Notaufnahme, neben den anderen wartenden Patienten, einfach so verbunden.

Ich bin schockiert über den mangelnden Respekt und die unprofessionelle Behandlung, die ich hier erfahren habe. So sollte kein Krankenhaus mit seinen Patienten umgehen.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Hendrik Dohmeyer
5/5

In den vergangenen Wochen und Monaten musste ich viele kritische und negative Posts in den sozialen Medien rund um die bundesdeutsche Pflege- und Krankenhauslandschaft lesen. Es blieb oft der bleierne Eindruck der Tristesse.

Trotz meiner Trauer möchte ich über meine noch frischen Eindrücke berichten. Als Kontrapunkt.

Meine Mutter atmete ihren letzten Atemzug am Montag um 16:59 Uhr. Sie stürzte eine Woche zuvor vor ihrem Pflegebett schwer. Ich rief die 112 und die Rettungssanitäter waren in kürzester Zeit vor Ort. Die eine Sanitäterin war schon bei einem Sturz vor einem Jahr bei ihr und beide kümmerten sich sehr empathisch und professionell um die Erstversorgung. Ein Dankeschön auch an Euch.

Die Diagnose im Krankenhaus: ein Oberschenkelhalsbruch, eine Fraktur am Handgelenk, eine Platzwunde am Kopf und dazu noch eine Lungenentzündung. Ein operativer Eingriff konnte kurzfristig nur im Klinikum Bremen Nord stattfinden.

Die Betreuung durch das Ärzte- und Pflegepersonal auf der Intensivstation hat uns tief beeindruckt.

Zunächst war es für mich leicht irritierend, nicht gleich am wehenden weißen Kittel mit Stethoskop die ärztliche Autorität zu erkennen. Alle im Team trugen ausnahmslos den gleichen grünen Kasack. Je nach Schicht und Tag wechselten Pfleger und Pflegerinnen, Ärzte und Ärztinnen. Aber egal, wer mit mir sprach, immer waren alle top im Bilde über das, was bisher geschah und worüber wir uns schon ausgetauscht hatten.

Bei jedem Kontakt sprachen sie meine schlafende Mutter respektvoll beim Namen an, bevor die pflegerischen Maßnahmen ausgeführt wurden. Trotz der Schwere der Thematik war bei allen immer eine Leichtigkeit und positive Stimmung, auch bei den Gesprächen und Abstimmungen untereinander, zu spüren. Wir Angehörigen wurden nach Getränkewünschen befragt und damit versorgt. Der Physiotherapeut kam vorbei und erzählte, was es mit ihr schon gemacht hatte und was bei einer Genesung auf dem Programm stehen wird.

Wir hatten stets das Gefühl, dass sich hier ein toll abgestimmtes, kollegiales Team aus Pflege- und Arztkompetenz um alles kümmert, das viel Vertrauen vermittelt. Kann die „Kleiderordnung“ hierfür mitverantwortlich sein?

Meine Mutter musste nach der OP künstlich beatmet werden und ihr Kreislauf bedurfte stabilisierende Medizin. In ihrer Patientenverfügung hatte sie klar definiert, dass sie keine lebensverlängernden Maßnahmen wollte. Ohne diese bekam sie mit ihren 86 Jahren nicht mehr die Kraft zurück. Wir mussten sie schweren Herzens gehen lassen.

Meine Geschwister, die Enkelkinder und ich möchten uns von ganzem Herzen bei diesem Team bedanken. Die Fürsorge und Professionalität, mit der sie sich nicht nur um meine Mutter, sondern auch um uns als Angehörige gekümmert haben, waren bis zur letzten Minute herausragend. Wir haben uns jederzeit gut informiert, einbezogen und vor allem menschlich begleitet gefühlt.

Wenn Ihr (leider) einmal Bedarf nach einer vorbildlichen Intensiv-Versorgung habt, geht ins Klinikum Bremen Nord.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Veronique Schmedt
1/5

Wenn Sie jemanden kennen den Sie loswerden wollen, schicken Sie ihn in dieses Krankenhaus.

Meine Mutter wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert, die man nicht unter Kontrolle bringen konnte, weil man das eigentliche Problem nicht gefunden hat. Eine Darmspiegelung wurde zwei mal verschoben. Die Arme war ohnehin total erschöpft und musste drei Tage hintereinander dieses Abführmittel trinken, weil das Krankhaus seine Termine nicht unter Kontrolle hat. Dann wurde sie mit Medikamenten vollgestopft, hat Bluttransfusionen bekommen und heim geschickt. Auf meine Frage hin wie es denn sein könnte, dass es ihr so schlecht geht und sie entlassen wird, hieß es vom Arzt er hätte sich auch schon gewundert, aber sie sei eben auch Alt (66) und vorbelastet.
Zwei Tage später kam sie ins Diako mit dem Krankwagen. Eben mit einer Lungenentzündung die zu einer Sepsis geworden war. Trotz der Bemühungen des Diakos die dann das eigentliche Problem fanden, konnte sie nicht mehr gerettet werden und verstarb kurz darauf.

Vor 25 Jahren starb bereits wegen Inkompetenz meine Oma in diesem Krankenhaus. Die Familie und ich sind uns einig, dass keiner von uns auch nur mit einem verstauchten Finger in dieses Krankhaus möchte.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
nordlight87
1/5

War in der AKO zu einem Termin aufgrund gesundheitlicher Probleme , zwecks abklärung hieß es dort von dem Diensthabenden Arzt ich werde stationär aufgenommen. Ich wurde dann aufgefordert in die Notaufnahme zu gehen weil dort die Aufnahme stattfinden würde , dort wusste niemand was also wurde ich wieder hoch geschickt und dann direkt wieder runter. Nach ca. 2 Stunden warten kam dann eine Ärztin um Blut abzunehmen , weitere 3 1/2 Stunden später kam die Ärztin wieder um mir dann mitzuteilen das ich nicht aufgenommen werde. Es weiß die eine Hand nicht was die andere macht und und statt einem die Angst zu nehmen wird man halt verunsichert nach Hause geschickt. Für mich eines der schlimmsten Krankenhäuser in ganz Bremen.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Unbekannt
1/5

Katastrophales Krankenhaus!
Personal von absoluter Unfreundlichkeit zur völlige Inkompetenz bis komplette Überforderung Rassismus und unterlassener Hilfeleistung.
und. sehr schlecht deutsch sprechende „Ärzte“.
Die einen sehr kranken Menschen wie dreck behandeln.
Von der Notfall Aufnahme will ich garnicht erst anfangen. Lachen und lästern über kranke Hilfe suchende Menschen !
Es gibt absolut nichts positives in diesem „Krankenhaus“
Passt wirklich auf und geht lieber wo anders hin.
Und die Regierung muss hier endlich eingreifen!
Was da los ist darf es in Deutschland nicht geben. sollte man meinen.
Kontrolliert endlich dieses Krankenhaus und ändert es grundlegend.
Es gibt mehr als genug Beschwerden die beweisen das da was ganz und gar nicht stimmt.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Francis muhmann
3/5

Zur Geburt meiner Tochter hier, Personal, Hebammen alle super freundlich und bemüht. Was allerdings gar nicht geht ist die Personalmentalität des Klinikums gegenüber ihrer Mitarbeiter. Für eine ganze Station wie z.B F1 mit über 20 Patientinnen plus Neugeborenen Kindern, die gesonderten Bedarf nochmal darstellen, dafür in der Spätschicht nur zwei Leute abstellen? So einen Dienstplan überhaupt alleine schon zu genehmigen, grenzt für mich schon an grober Fahrlässigkeit. Trotz des ganzen Stresses, ist das Personal super bemüht, total lieb und versucht dennoch sich Zeit zunehmen, die schlichtweg an jeder Ecke fehlt.
Gutes Personal hält man nicht, in dem man es verheizt.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
M. J
2/5

Noch nie so ein Krankenhaus erlebt und das in Deutschland. Ich versuche mich kurz zu halten, obwohl das fällt mir sicherlich sehr schwer. Freitag den 09.08.24 bricht meine Frau sich das Schienbein, durch einen blöden Unfall.Sie wird mit den RTW ins Krankenhaus Bremen Nord gebracht. Ich bin von der Arbeit aus auch gleich hingefahren und ich durfte mich ohne eine Auskuft seitens der Schwestern über 3 Stunden in den Warteraum setzen.
Okay , halt Notaufnahme ist heut zutage wohl normal. Nach über 3 Stunden ist meine Frau mit Gibsfuß/Bein in den Warteraum gebracht wurden mit der Aussage sie kann nach Hause aber am Montag den 12.08.24 wird sie Um 7.45 Operiert, es wird eine Platte ans Schienbein operiert zur Stabilität oder so. In der Zeit wo ich das Auto geholt habe , hat meine Frau ein Kreislauf Problem bekommen, eine Patientin hat die Schwester informiert ohne dieser Patientin hätten die in der Notaufnahme es gar nicht mitbekommen. Meine Frau wurde wieder behandelt und stabilisiert so das wir nach über 4 Stunden nach Hause durften. Am Montag den 12.08.24 habe ich meine Frau zur OP gebracht die ja um 7.45 stattfinden sollte. Um 20.15 !!! Bekommt meine Frau die Nachricht das heute keine OP mer stattfindet!!Sie hat dann wenigstens 2 Scheiben Brot bekommen da Sie ja den ganzen Tag nichts Essen durfte.Bis jetzt Dienstag 13.08.24 8.00 Uhr liegt sie noch im Krankenhaus Bremen Nord und wartet das sie Operiert wird. Ich denke das wird wohl heute der Fall sein , nur wann das weiß man wohl nicht, man weiß nur sie soll heute nichts Essen. Aber ist ja gleich Visite vielleicht bekommt man ja eine Information.
Sorry man kann sich bei einen Unfall das Krankenhaus nicht immer aussuchen aber wenn doch weil eine geplante Operation ansteht, würde ich das Krankenhaus Bremen Nord meiden. Den zweiten Stern weil die Schwester nett sind und ja auch nichts dafür können das die Krankenhausleitung wohl nicht so das Pralle ist.
Nachtrag 04.10.24
Heute um 6.50 Uhr sollen die Schrauben raus. Ich habe meine Frau zum Krankenhaus gebracht. Sie soll laut Aussage um 7.20Uhr operiert werden , sie wurde für die OP vorbereitet und schon in den sogenannten Aufwachraum gebracht. Um 8.15Uhr ist der Arzt gekommen und sagte,sie könne sich wieder umziehen da die OP wegen Personalmangel nicht stattfindet!! Nächster Termin in einer Woche Freitag den 11.10 auch dieser wurde abgesagt ! Dann einen Termin bekommen am 14.10. Auch dieser wurde wieder abgesagt. Jetzt soll unter Vorbehalt am 21.10 die OP stattfinden. Anruf bei der Verwaltung hat stattgefunden man will sich drum kümmern ,glaube aber es läuft ins Leere.
Was für ein Gesundheitssystem , was für eine Krankenhaus Leitung. Nicht das man es falsch versteht, Notfall ist immer vorrangig aber sowas muß man in der Personalplanung einplanen.
Nachtrag: Meine Frau wurde tatsächlich am 21.10 Operiert, die Schrauben sind raus.
Um 9.00 war die OP, um 12.00 hat sie mich angerufen und jetzt ist es 14.30 und wir warten auf die Entlassungspapiere.

Klinikum Bremen-Nord - Bremen
Anna Kue
1/5

Mit meiner 2 Jährigen Tochter in der Kinder Ambulanz gewesen. Nach 3 Stunden warten waren wir dran obwohl nichts los war. Dann wurden wir angemeckert das wir dort waren und mussten uns rechtfertigen warum wir uns Sorgen um unser Kind machen. Traurig das man sich heutzutage rechtfertigen muss um zum Arzt zu gehen. Überhaupt nicht zu empfehlen.

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